Neuigkeiten bei Westerndreams

21.02.2014 - Österreich: Umsatzsteuer für Einstellbetriebe – Durchbruch geschafft!

 

Pauschalbetrag statt Prozentsatz

Die insgesamt vierte große Verhandlungsrunde, die am Mittwoch, den 12. Februar stattfand,

brachte nach mehr als acht Stunden den Durchbruch: Es sind zwar nicht die angestrebten und

erhofften 16 % geworden, mit denen man in die Verhandlungen gegangen war, aber das war

realistischerweise auch nicht zu erwarten, denn Verhandlungen sind nun einmal kein

Wunschkonzert. Es ist auch kein Prozentsatz geworden, sondern ein Pauschalbetrag – aber

dennoch ist es ein Ergebnis, das man als Erfolg, ja, bei genauerer Betrachtung sogar als

großen Erfolg bezeichnen muss. Das erzielte Resultat sieht so aus:

– Rückwirkend ab 1. 1. 2014 können Pferdeeinstellbetriebe – und zwar sowohl pauschalierte

als auch gewerbliche – eine Vorsteuerpauschale von 24,– Euro pro Pferd und Monat im

Rahmen ihrer Umsatzsteuererklärung abziehen. Sie ersparen sich damit nicht nur eine

aufwendige und arbeitsintensive Umsatzsteuer-Buchhaltung, sondern insbesondere auch die

Sisyphos-Arbeit einer detaillierten Bewertung, wieviel Betriebsmittel welchem Betriebszweig

exakt zuzuordnen sind (z. B. wieviel Traktorstunden und daher auch wieviel

Treibstoffverbrauch im Betriebszweig ,Pferdeeinstellung' angefallen sind). Dies kann nun viel

einfacher und im Großteil der Fälle wohl auch ohne Beiziehung eines Steuerberaters von den

Betrieben gemacht werden.

– Zusätzlich können Pferdeeinstellbetriebe von sämtlichen Gebäudeinvestitionen (z. B.

Neubau eines Pferdestalls, einer Scheune oder einer Reithalle) die bezahlte Umsatzsteuer als

Vorsteuer abziehen und im Rahmen ihrer Umsatzsteuererklärung geltend machen.

– Das gleiche gilt – auch das ein wichtiger Verhandlungserfolg – für Investitionen in

unbewegliches Anlagevermögen, die in Reitbetrieben häufig anfallen. Auch hier kann künftig

die volle Vorsteuer abgezogen werden. Beispiele wären etwa der Bau von Reitplätzen oder

von Kundenparkplätzen für die Einsteller. Details dazu werden im Verordnungstext noch

präzisiert – für derartige Investitionen soll in der Verordnung auch eine bestimmter

Mindestbetrag festgelegt werden.

EIn noch offener Punkt ist die Möglichkeit, für Investitionen in das Anlagevermögen, die in

der jüngsten Vergangenheit getätigt wurden und für die man die volle Umsatzsteuer bezahlt

hat, noch nachträglich – verteilt auf mehrere Jahre – Vorsteuer abziehen zu können, wie dies

in den allgemeinen Regeln des Umsatzsteuergesetzes grundsätzlich vorgesehen wäre. Lt.

einer Übergangsregelung, die mit 1.1. 2014 in Kraft getreten ist, ist dies aber für pauschalierte

Pferdeeinstellbetriebe nicht möglich – für viele Steuerexperten eine unhaltbare und auch

ungerechte Bestimmung, die verfassungsrechtlich jedenfalls bedenklich erscheint. Auch hier

möchte man in den nächsten Wochen noch eine Lösung erzielen.

Rechenbeispiele

Was bedeutet die in den Verhandlungen erzielte Lösung nun konkret? Hier drei

Rechenbeispiele dazu! (Wir bedanken uns bei Unternehmensberaterin Mag. Brigitte

Kuttner-Raaz sowie Dr. Rainer Gehringer von der Landwirtschaftskammer NÖ für die

fachliche Unterstützung):

BEISPIEL A: Ein Einstellbetrieb hat bisher eine monatliche Einstellgebühr von 170,– Euro

verlangt und müsste ab 1. 1. 2014 20 % Umsatzsteuer berechnen, wodurch sich die

Einstellgebühr auf 204,– Euro (170,– + 34,–) erhöhen würde. Der Betrieb muss bei

Anwendung der geplanten Pauschalregelung aber nicht 34,– Euro ans Finanzamt abführen,

sondern darf sich davon die ebenfalls auf Brutto-Niveau gerechnete Pauschale von 28,80 Euro

(= 24,– + 4,80) abziehen. Es verbleibt somit eine reine Umsatzsteuer-Belastung von 5,20 Euro

(34 – 28,80), die ans Finanzamt abzuführen ist. Die neue Brutto-Einstellgebühr wäre 175,20

Euro.

BEISPIEL B: Der Einstellbetrieb B hat bislang eine Einstellgebühr von 250,– Euro pro Monat

muss ab 1. 1. 2014 20 % Umsatzsteuer berechnen, wodurch sich die monatliche Gebühr auf

300,– Euro (250,– + 50,– USt.) erhöhen würde. Der Einstellbetrieb muss jedoch nicht die

vollen 50,– Euro ans Finanzamt abführen, sondern lediglich 21,20 Euro (50,– minus 28,80

,Brutto-Pauschale'), auch die Einstellgebühr müsste er lediglich um diesen Betrag erhöhen,

das ergäbe 271,20 Euro.

BEISPIEL C: Der Einstellbetrieb C hat eine Einstellgebühr von 400,– Euro pro Monat und

müsste ab 1. 1. 2014 auf 480,– Euro erhöhen (+ 20 % USt). Von diesen 80,– Euro

Umsatzsteuer kann er 28,80 ,Brutto-Pauschale' abziehen, verbleiben also 51,20 Euro, die ans

Finanzamt abzuführen wären und die als zusätzliche USt-Belastung die bisherige

Einstellgebühr erhöhen (neue Gebühr somit 451,20 Euro).

Den neuen Einstellpreis kann man auch mit dieser einfachen Formel errechnen (Formel

von Mag. Brigitte Kuttner-Raaz – vielen herzlichen Dank dafür!):

Alter Einstellpreis x 1,2 minus 28,80 Euro = neuer Brutto-Einstellpreis.

WICHTIG: Zu berücksichtigen ist in allen Beispielen auch noch die fällige

Sozialversicherung, die 7,81 % beträgt und vom neuen Bruttobetrag (also inkl. USt) zu

berechnen ist. Im erwähnten Beispiel-Betrieb B würden somit von den 21,20 Euro

Umsatzsteuer-Erhöhung auch noch 7,81 % Sozialversicherung anfallen, also 1,65 Euro.

(ANMERKUNG: gilt bis zur SV-Höchstbeitragsgrundlage).

Deutlich ist zu sehen, dass die getroffene Regelung durch einen pauschalen Einheitsbetrag

Betriebe mit niedrigen Einstellgebühren stärker begünstigt als Betriebe mit höheren. Auf der

anderen Seite sind es vor allem Betriebe mit höheren Einstellgebühren, die laufend höhere

Investitionen in bewegliches und unbewegliches Anlagevermögen tätigen und sich aus diesem

Grund auch mehr Vorsteuer für diese Investitionen abziehen können – und die bei

entsprechender Berücksichtigung durch den Einstellbetrieb die Belastung für den einzelnen

Einsteller weiter verringern. Wieviel das konkret ausmacht, ist jeweils von den tatsächlichen

Investitionen abhängig und daher auch von Betrieb zu Betrieb verschieden.

Ein Erfolg – wieso?

Selbstverständlich kann man sich als betroffener Pferdefreund immer mehr wünschen – und

manchen wird die erreichte Vereinbarung auch nicht weit genug gehen. Faktum ist, dass man

eine Regelung auf realen Daten und Fakten erreichen musste, die beleg- und argumentierbar

sind und auch einer höchstgerichtlichen Beurteilung standhalten. Dies konnte nicht zuletzt

durch umfassende fachliche Dokumentationen seitens der Pferdewirtschaft geleistet werden.

Bei Betrieb Beispiel B (der lt. Unterlagen der ZAP am ehesten dem Durchschnittsbetrieb in

Österreich entspricht) entspräche der Vorsteuer-Abzugsbetrag von 28,80 Euro einer

prozentuellen Pauschale von ca. 11,5 % – und der große Brocken der Gebäude- und

Infrastruktur-Investionen mit den damit verbundenen Abzugsmöglichkeiten käme noch hinzu.

Unterm Strich kann man davon ausgehen, dass damit nicht 20 % Mehrbelastung für den

durchschnittlichen Pferdeeinsteller zum Tragen kommen, sondern im Durchschnitt deutlich

weniger als die Hälfte davon – und das ist mehr als beachtlich.

Es wird nun an den Einstellbetrieben liegen, ihre sämtlichen Vorsteuer-Abzugsmöglichkeiten

optimal auszunützen und nur die real verbleibende Mehrbelastung an ihre Kunden

weiterzugeben. Eine gewisse Belastung bleibt selbstverständlich übrig – aber die hält sich in

einem überschaubarem Rahmen. Mehr war nicht möglich – denn noch vor wenigen Monaten

hatte es danach ausgesehen, als würde man gar nichts bekommen.

Quelle: Pferdplus/AWA

21.02.2014 - Italien: Livescoring von der 23 Classic Winter Reining Show

Folgen Sie dem Link zum Livescoring.....

 

 

Quelle: westerndreams.at

31.01.2014 - DQHA Q12 - Dopingfall: Verhandlung wird vertagt

Wie wittelsbuerger.com bereits vor einem Jahr berichtete, ist die DQHA-Hauptschau 2012, die Q12 in Aachen, bislang noch nicht abgeschlossen, denn bis zum heutigen Tage steht der endgültige Sieger der W. Pleasure Futurity nicht fest und Gewinngelder wurden nicht ausbezahlt.

Der zunächst ermittelte Sieger "Madame Machine" wurde nachträglich disqualifiziert, als das Ergebnis der A-Probe vom Labor als positiv gemeldet wurde. Der Haken: Dem Labor lag lediglich eine gültige A-Probe vor, die B-Probe (Urin) fehlte, zudem waren die Blutproben (A + B) unversiegelt. Damit fehlte jede Möglichkeit, sich durch eine negative B-Probe zu entlasten.

Aufgrund dieser Tatsache und weiterer Verfahrensfehler setzten sich die Besitzer von "Madame Machine" gegen die Disqualifikation juristisch zur Wehr:
Am 30. Januar 2014 wird ab 13 Uhr vor dem Amtsgericht Aschaffenburg in dieser Sache verhandelt.

30. Januar: Verhandlung wird vertagt

Mit knapp einstündiger Verspätung begann am Amtsgericht Aschaffenburg die Verhandlung, zu der u.a. DQHA-Präsident Lüring und Vize Stedronsky angereist waren. Ergebnis: Die Verhndlung wird vertagt, zunächst werden die Blutproben von einem anderen, unabhängigen Labor überprüft.


29. Januar 2014: Was Silbermedalliengewinner El Santo und Futuritysiegerin Madame Machine gemeinsam haben


In vielen Punkten ähnelt das Verfahren Göschl gegen DQHA dem Verfahren, das Deutschlands erfolgreichste Dressurreiterin, Isabell Werth, derzeit mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) führt, wie DER SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe berichtet.

Vor anderthalb Jahren, im Juni 2012, wurde ihr Erfolgspferd „El Santo“ auf einem Turnier positiv auf das Präparat Cimetedin getestet, das Tierärzte gegen Magenschmerzen geben. Auch bei der Quarter Horse-Stute „Madame Machine“ wurden Spuren dieses Präparats gefunden, das ausschließlich in Deutschland, aber nicht im internationalen Pferdesport unter „Verbotene Medikation“ fällt.

Ausgewertet hat den Test das Kölner „Institut für Biochemie“ , auf Basis dieses Ergebnisses sperrte die FN die Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin Werth für sechs Monate und verurteilte sie zudem zu einer Geldstrafe von 2.000 EUR.

„Der Fall könne dem Verband noch jede Menge Ärger bereiten“, urteilt DER SPIEGEL, denn es gibt erhebliche Zweifel, sowohl an der Unvoreingenommenheit der Verbandsfunktionäre sowie an der notwendigen Sorgfalt, mit der die Proben behandelt und ausgewertet wurden,

Und so hat Isabell Werth , ebenso wie Fam. Göschl im Fall DQHA vs. Madame Machine, Einspruch gegen Entscheidung des Verbandes eingelegt, bei dessen Verhandlung nun eklatante Verfahrensfehler offenbar werden.

Im Fall Werth wurden die Urinproben in einem privaten PKW zum Labor nach Köln gebracht, nachdem sie zuvor in einem allgemein zugänglichen Ort gelagert wurden.

Das erscheint im Vergleich zu den Verfahrensfehlern im Fall Göschl gradezu wie eine Lappalie – die DQHA hat nach der Q12 dem Kölner Labor lediglich eine Urinprobe und unversiegelte Blutproben geschickt. Eine Öffnung der B-Probe war so erst gar nicht möglich, der Familie Göschl somit jegliche Möglichkeit des Unschuldsbeweises verwehrt. Indes, über derartige Schlampereien gingen FN wie DQHA einfach hinweg.

Aber auch an der Qualität des Kölner Labors gebe es inzwischen in der Pferdebranche ernsthafte Bedenken, berichtet DER SPIEGEL weiter. Isabell Werth sandte zwei gestellte Urinproben zur Untersuchung ein, die beide mit den Schmerzmittel Phenylbutazon und Cimetidin versetzt waren.

Ergebnis: In einer Probe fanden die Kölner Forscher lediglich Phenylbutazon, in der anderen nur Cimetidin, in keiner der beiden Proben aber beide enthaltenen Substanzen.

„Die FN ahnt wohl, daß der Fall Werth noch unangenehm werden kann“, schließt DER SPIEGEL seinen Bericht ab, der Verband wollte die Angelegenheit bereits mit einem Gnadengesuch abschließen, das Isabell Werth allerdings ausgeschlagen habe: „ich kämpfe bis zum Ende um meine Ehre als saubere Sportlerin“.

Auch die DQHA soll im Sommer letzten Jahres versucht haben, mit der Zahlung des Preisgeldes von 10.000 EUR die Angelegenheit zu beenden. Erfolglos, die Sache wird morgen am Amtsgericht Aschaffenburg verhandelt.



25. Juli 2013: Will die DQHA die Angelegenheit ad acta legen?

Ein im Sommer von der DQHA angestrebter, aussergerichtlicher Vergleich, verlief ofenbar ergebnislos. Demnach sollten sowohl "Madame Machine" als auch für der nach der Disqualifikation nachgerückte"Hot Lil Machine" jeweils die Siegprämie von jeweils 10.000 EUR erhalten.

07. Februar 2013: Hat die Disqualifikation von "Madame Machine" ein juristisches Nachspiel?

Die Disqualifikation von "Madame Machine" und Aberkennung der Q12-Titel und Preisgelder aufgrund unerlaubter Medikation (mehr dazu hier) könnten wohlmöglich ein juristisches Nachspiel haben. Die Besitzer des Pferdes, Familie Göschl aus Österreich, wirft der DQHA nun vor, diese Sanktionen auf Basis eines ungültigen Medikationstests vorgenommen zu haben und darüber erst zwei Monate später informiert worden zu sein:

Wie bereits dem am 21. November 2012 vorliegenden Analyseergebnis des Institut für Biochemie in Köln zu entnehmen war, wurde von der DQHA lediglich eine gültige A-Probe eingesendet. Eine B-Probe (Urin) wurde gar nicht versendet, zudem waren die Blutproben (A + B) unversiegelt.

Die in den Anti-Doping-und Medikamentenkontrollregeln der FN (ADMR) vorgeschriebenen Standards verlangen allerdings die Einsendung von "fest verschlossenen" A- und B-Proben. Zudem muss im Falle eines positiven Ergebnisses der A-Probe eine erste Überprüfung erfolgen, ob "eine offensichtliche Abweichung von den Standards für Medikationskontrollen" vorliegt (7.1.11), welche die Richtigkeit des Analyseergebnisses infrage stellt.
Eine Analyse der B-Probe, die vom Betroffenen oder vom Verband selber in Auftrag gegeben werden kann, führt bei negativem Ergebnis zur Annullierung einer positiven A-Probe.

Auch durch die darauf folgende Informationspolitik der DQHA fühlt sich Familie Göschl "arglistig getäuscht", die "Transparenz und Fairness gegenüber Betroffenen" vermissen lasse:
Erst drei Wochen nach Bekanntwerden der Laborergebnisse sei man durch die DQHA informiert worden, das Ergebnis selber habe man sogar erst zwei Monate später erhalten. Da erst sei klar geworden, daß es massive Verfahrensfehler gegeben habe.
Für Familie Göschl erhebt sich so der Eindruck, man habe ihnen gegenüber bewusst die Ergebnisse und mögliche Konsequenzen verschwiegen, um Einspruchsfristen aufgrund der im Laborbericht erwähnten Fehler (keine B-Probe, unversiegelte Blutproben) verstreichen lassen zu können.
Familie Göschl will nun juristisch klären lassen, ob solche Verfahrensfehler zur Annullierung der Ergebnisse führen können.

Bei der FN habe die Erfahrung aus den vergangenen 14 Jahren allerdinsg gezeigt, daß bei rd. 15.000 genommenen Proben nur zweimal die B-Analysen die A-Analysen nicht bestätigen konnten. Daher ist man dort schon der Ansicht, daß aufgrund der qualitativ gut gestalteten Abläufe und Vorgaben innerhalb der akkreditierten Labors eine B-Analyse eigentlich nicht mehr erforderlich ist.

Nach allen wittelsbuerger.com vorliegenden Unterlagen ergibt sich folgender zeitlicher Ablauf:


27. Oktober 2012:
Auf der Q12 werden Madame Machine im Rahmen der Wettkampfkontrolle sowohl Urin- wie auch Blutproben entnommen und an das Institut für Biochemie an der Deutschen Sporthochschule in Köln geschickt

20. November 2012:
Das Institut (Prof. Dr. W. Schänzer) sendet den Analysenbericht an die DQHA-Geschäftsstelle.
Darin ist vermerkt, dass abweichende Substanzen (Diclofenac und Cimetidin) gefunden worden sind. Beides sind laut Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), kurz ADMR, im Wettkampf verbotene Substanzen, also unerlaubte Medikation.
Zudem weist das Labor darauf hin, daß keine B-Probe vorhanden ist und die Blutproben (A + B) unversiegelt gesendet wurden.

21. November 2012:
Das Schreiben des Instituts geht bei der DQHA-Geschäftsstelle ein.

8. Dezember 2012:
Zweieinhalb Woche nach Eingang der Analyseergebnisse, am Smastag, den 8. Dezember, verfasst DQHA-Präsident Hubertus Lüring ein Schreiben an die Besitzer "Göschel", in der er über das Ergebnis des Tests informiert und um eine Stellungnahme innerhalb von einer Woche nach Erhalt des Schreibens an seine Privatadresse in Nordkirchen bittet. Ein Hinweis auf das Recht zur Öffnung der B-Probe lt. ADMR 7.1.11 erfolgt ebenso wenig wie die Darstellung möglicher Konsequenzen (Disqualifikation).

12. Dezember 2012:
Das Schreiben von DQHA-Präsident Hubertus Lüring geht bei Familie Göschl in Österreich ein

18. Dezember 2012:
Familie Göschl nimmt innerhalb der gesetzten Frist Stellung zu dem Schreiben und räumt ein, daß die gefunden Substanzen aufgrund von beendeten Therapien nur noch als "vernachlässige Restwerte" vorhanden sein könnten.
Sie weist darauf hin, dass die sogar von der FN empfohlenen Karenzzeiten mehr als eingehalten wurden.

29. Dezember 2012:
DQHA-Präsident Hubertus Lüring informiert Familie Göschl vorab über die Pressemitteilung "Die „Nulltoleranz“ als Regel trifft einen Starter auf der „Q 12“".

31. Dezember 2012:
Nach einem Telefonat beantragt Familie Göschl die Analyse der B-Probe per Email an die DQHA.

2. Januar 2013:
DQHA-Präsident Hubertus Lüring veröffentlicht auf der DQHA-Website, dass Madame Machine alle Q12-Erfolge aberkannt werden. Zwar habe es keinen Hinweis auf die Anwendung gegeben, aber "die „Nulltoleranz“ als Regel" habe einen Starter getroffen.

4. Januar 2013:
DQHA-Präsident Hubertus Lüring informiert nun Familie Göschl über die "Beschlußfassung des geschäftsführenden Vorstandes", den man zwei Tage vorher aus dem Internet entnehmen konnte und weist auf die "Nulltoleranz" hin.
Man könne "allein das Ergebnis der A-Probe zur Bewertung des Sachverhaltes zugrunde legen", da Familie Göschl es versäumt habe, eine Analyse der B-Probe innerhalb der Frist von einer Woche nach Benachrichtigung durch die DQHA, also bis zum 19. Dezember 2012, zu beantragen.
Die EMail vom 31. Dezember 2012 sei "abschlägig zu bescheiden".

8. Januar 2013:
Familie Göschl beantragt per Email an Hubertus Lüring die Zusendung des Laborbefundes der A-Probe und erhebt offiziell Einspruch gegen die Beschlussfassungen vom 04.01.2013. Zudem stellt sie den Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens.

17. Januar 2013
Nach Erhalt des Laborbefundes erhält Familie Göschl zum ersten Mal Kenntnis davon, daß die B-Probe nicht vorhanden ist und beide Blutproben unversiegelt waren.
Seit der Zusendung des Analysenberichts an die DQHa sind zwei Monate vergangen.

22. Januar 2013
Die DQHA wird nun durch die juristische Vertretung von Familie Göschl aufgefordert, der Form halber die Analyse der B-Probe durchzuführen, die aufgrund des Fehlens nicht möglich ist.
Zudem wird eine Korrektur der Beschlußfassung in einem Berufungsverfahren und die Zuerkennung der Titel und Auszahlung des Preisgeldes gefordert, andernfalls wolle man diese Ansprüche juristisch geltend machen.
Eine Fristsetzung bis zum 25. Januar 2013 hat die DQHA verstreichen lassen.

Quelle: wittelsbuerger.com



 


30.01.2014 - Die Richter der Reiningprüfungen auf den Weltreiterspielen 2014

Die Richter der Reiningprüfungen auf den Weltreiterspielen 2014 stehen fest: Pierre Ouellet (ITA / President), Ricky le May (SWE), Sylvia Katschker (AUT), Rick Weaver (USA) und Maik Bartmann (GER). Technical Delegate ist Raymond Grether (NED), Equipment Judge Jeff Delaet (BEL) und Chief Steward Nick Cornelissen (BEL).

30.01.2014 - Ausschreibung CWN-C/2x NRHA ..Wr. Neustadt 18.04.-21.04.2014

CWN-C & 2x NRHA Show Wr. Neustadt/NÖ

18. April – 21. April 2014

CRI1*-B / CRI2*-B / CRI3*-B 17. April 2014

Western Training Center H&D Schulz

Spring Time Classic 2014

Western Star Cup I – Y/R/NA/A

Boxen für Jugendliche gratis/Sponsoring durch WTC+AWA

Sachpreise der Firma Western Star mit Verlosung

All Around Champions Y/R/NA/A/O

2x approved NRHA Show mit 6 Trophies & 15 Plaques

USD 6.000,- Prize Money & 50% Add. Money

NRHA European Championship-Qualifikation 2014

WEG Qualification Caen/FRA 2014

NRHA approv Austrian Western Star Circuit 2014

NRHA Rookie of the Year 2014 – Show 1

Paid Warm Up Reining & Trail & Pleasure

Welcome Party 17. April 2014

Turnier-Nr.: 14354, NRHA Show 1 #39946 NRHA Show 2 #39947

Veranstalter: Western Training Center Western Star (2-416)

Ort: 2700 Wr. Neustadt, Günser Str. 280 - B 54, 02622 81112 & 0664 4534726

Kontaktadresse und Showsekretariat: Gerda Langer, 2392 Sulz, Raitlstr. 154, 0664 3005240

Nennungen: ZNS/NRHA über Showsekretariat. Nennungen bis 14 Tage vor der Show erbeten. ZNS Bewerbnennung am Vortag bis 19:00, danach Nachnennungen nur möglich, wenn es der Zeitplan erlaubt. NRHA Nennung Klassen bis 2 Stunden vor dem Bewerb.

Austragungsplatz: 30x66m Halle, 30x66m Halle

Vorbereitungsplatz: 30x66m Halle

Turnierleiter: Helmut Schulz

Turnierbeauftragte: Dr. Hilde Jarc

Richter: Dr. Hilde Jarc/FEI+NRHA+ZNS, Patrick Loncke/NRHA-ZNS, Franz Hübl ZNS,

NRHA Steward: Ivonne Stückler

ZNS Ringsteward: Irene Bürkner

Sprecher: Michael Hampel

Tierarzt: auf Abruf Dr. Frauke Glitz, Dr. Karl Lorber 0664 2138809

Hufschmied: Jürgen Rothmanner 0664 2523767

Pressechef: Helmut Schulz

Video: RHV Video Produktion Roland Hahn, info@rh-video.de

Fotos: CK Photographics Christian Kellner, office@ck24.at

Meldestelle: geöffnet ab 16.04./12:00, 02622 81112

Stall: Boxen nach Bedarf, Boxenreservierung mittels Akontozahlung von € 100,- über das Showsekretariat auf das Konto Nr. 1.207.208, BLZ 32.250, Raika Guntramsdorf, lautend auf Gerda Langer/Turnier IBAN AT19 3225 0000 0120 7208, BIC RLNWATWWGTD. Stall beziehbar ab 16.04./09:00 bzw. nach Vereinbarung früher. NRHA und ZNS Bewerbe Nennformular aus dem Internet www.awa.at, www.nrha.at oder per E-Mail office@nrha.at awa@awa.at möglich.

Gebühren: ZNS: Nenngeld € 25,-, Startgeld € 11,-/Bewerb.

Boxen: Fixboxen € 145,- (begrenzte Anzahl an Fixboxen, Vergabe nach Einlangung der Reservierung), Zeltboxen € 115,-, jeder weitere Tag € 25-, nur begrenzt Tagesboxen € 80,-.

Gratisboxen für Pferde die ausschließlich von Jugendlichen in Cup- bzw. NRHA Klassen geshowt werden, gesponsert von WTC Schulz, AWA und ARHA.

Boxen beziehbar ab 16.04./09:00-22.04./12:00, Heu € 8,50/ca. 30 kg, Sägespäne € 10,-/Paket .

Paid Warm Up € 15,-

NRHA Office Fee € 25,-/Show

Video Fee: (NRHA Pflichtabnahme) Grundgebühr € 8,-/+ € 5,- pro Start/incl. DVD, ZNS auf Wunsch: DVD mit allen Runs einer Startnummer € 29,- Pauschale.

FEI Fees: Class Fee € 100,-, Judge Fee € 50,-, MCP Fee CHf 12,50

Camperpauschale: € 30,-

Genehmigt: NOEPS

Western Star Cup 2014

Die Cupklassen laufen teilweise Class in Class

Der Cup wird bei folgenden Shows ausgetragen – wobei 3 Shows gewertet werden:

18.04.-21.04. CWN-C 2x NRHA/WTC CUP 1 Osterturnier Wr. Neustadt

06.06.-09.06. CWN-C/2x NRHA/WTC CUP 2 Pfingstturnier Wr. Neustadt

18.07.-20.07. CWN-C/NRHA Midsummer Classic ARHA Championship/WTC CUP 3/Austrian Senior Masters Wr. Neustadt

22.08.-24.08. CWN-C NRHA Summer Classic/6. AWA Y ÖM/WTC CUP 4/B LM Wr. Neustadt

26.09.-28.09. CWN-C NÖ LM/6. AWA ÖM/NRHA Autum Classic/WTC CUP 5 Wr. Neustadt

Folgende Klassen zählen zum Cup:

Youth Reining L, Trail, Pleasure, Horsemanship

Rookie Reining L, Trail, Pleasure und Horsemanship

Novice Amateur Reining L, Trail, Pleasure und Horsemanship

Amateur Reining S, Trail, Pleasure, Horsemanship

Teilnahmeberechtigt ist jedeR ReiterIn. Es punktet die Pferd/Reiter Kombination. Für alle Gewinner der Cup-Bewerbe aus den 5 Shows – ausgewertet werden nur die besten 3 Shows - gibt es je ein Championats-Buckle.

Western Star Preise Verlosung unter allen Teilnehmern: Kosten der Turnierbox oder Buffetgutscheine.

Führzügelklasse – Kids-Klasse (K)

Teilnahmeberechtigt sind Pferde ab 3 Jahren (keine Hengste). Reiter von 4 bis 8 Jahren – Stichtag ist laut ÖTO der 31.12. des Turnierjahres. Der Führende muss mindestens 16 Jahre alt sein und mit Westernreiten vertraut sein. Die Ausrüstung von Reiter und Pferd sowie Zäumung und Zügelführung ist analog zu den Jugendklassen. Es muss in jedem Fall, ggf. mit entsprechender Vorrichtung, gewährleistet sein, dass die Füße des Reiters in den Steigbügeln Halt finden. Korrekte Zügelhaltung durch den Reiter. Das Tragen einer splittersicheren Sturzkappe (EN 1384) ist zwingend vorgeschrieben. Ein Bodyprotect wird empfohlen. Der Führzügel wird in ein Halfter unter dem Zaumzeug oder in einem Steg zwischen den Trensenringen (Frosch) eingeschnallt. Ausgeschrieben wird ein Trail (ohne Tor) nur im Schritt und Trab.

Youngster-Klassen (YG):

Teilnahmeberechtigt sind Pferde ab 3 Jahren (keine Hengste). Reiter von 6 bis 10 Jahren – Stichtag ist laut ÖTO der 31.12. des Turnierjahres. Die Ausrüstung von Reiter und Pferd sowie Zäumung und Zügelführung ist analog zu den Jugendklassen. Es muss in jedem Fall, ggf. mit entsprechender Vorrichtung, gewährleistet sein, dass die Füße des Reiters in den Steigbügeln Halt finden. Korrekte Zügelhaltung durch den Reiter. Das Tragen einer splittersicheren Sturzkappe (EN 1384) ist zwingend vorgeschrieben. Ausgeschrieben wird Pleasure, Trail (ohne Tor) und Horsemanship im Schritt und Trab.

Novice Youth (NY): Teilnahmeberechtigt sind Pferde ab 3 Jahren (keine Hengste). Reiter von 8 bis 13 Jahren, Stichtag ist laut ÖTO der 31.12. des Turnierjahres, ohne WRC und ohne Platzierungen in Youthklassen. Die Ausrüstung von Reiter und Pferd sowie Zäumung und Zügelführung ist analog zu den Jugendklassen. Korrekte Zügelhaltung durch den Reiter. Das Tragen einer splittersicheren Sturzkappe (EN 1384) ist zwingend vorgeschrieben. Ausgeschrieben wird Pleasure, Horsemanship, Reining und Trail in allen 3 Gangarten.

Besondere Bestimmungen Es gilt das aktuelle Westernreitreglement. Genauer Zeitplan am Turnier in der Meldestelle erhältlich. Absage, Zusammenlegung sowie Vor- und Rückverlegung bzw. Streichung von Bewerben für alle Tage behält sich der Veranstalter vor. Alle teilnehmenden Pferde müssen haftpflichtversichert und frei von ansteckenden Krankheiten sein. Pferdepass für jedes auf das Turniergelände gebrachte Pferd ist in der Meldestelle vorzulegen. Am gesamten Gelände gilt Leinenpflicht für alle Hunde! Bei Bewerben die gleichzeitig in beiden Hallen laufen, wird in gestürzter Reihenfolge der Startnummern gestartet. Genauer Zeitplan am Turnier in der Meldestelle erhältlich.

NRHA Show: Gültig ist das NRHA Rulebook 2014. Reiter und Eigentümer des Pferdes müssen NRHA-Mitglied sein. Um in der Non Pro- bzw. Rookie-Klasse starten zu können, muss der Reiter eine Non Pro-Karte vorlegen. Jedes Pferd muss eine Competition License haben.

NRHA Show II

Klasse                                    Preisgeld $ Startgeld € Judge Fee € Trophy

1100

NRHA Open

1000,-

56,-

40,-

Morrison Trophy

50 %

1200

NRHA Intermediate Open

500,-

40,-

24,-

Pewter Trophy

50 %

1301

NRHA Lim. Open

500,-

40,-

24,-

Pewter Trophy

50 %

2930

NRHA Snaffle Bit O 5&under

500,-

40,-

24,-

Pewter Trophy

50 %

7000

ARHA 7&UP Open

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1350

NRHA Rookie Pro

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1750

NRHA Nov.Horse O Level 2

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1400

NRHA Non Pro

1000,-

56,-

40,-

Morrison Trophy

50 %

1500

NRHA Intermediate Non Pro

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1600

NRHA Lim. Non Pro

200,-

16,-

16,-

Pewter Trophy

50 %

2960

NRHA Snaffle Bit NP 5&under

300,-

24,-

24,-

Plaque

50 %

7010

ARHA 7&UP Non Pro

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

5300

NRHA Rookie Level I

JP

16,-

16,-

50 %

5310

NRHA Rookie Level II

JP,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1850

NRHA Nov. Horse NP Level 2

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

3100

NRHA Youth 13 & under

8,-

0,-

Plaque

50 %

3200

NRHA Youth 14-18

8,-

0,-

Plaque

50 %

3400

NRHA Youth Unrestricted

8,-

0,-

Plaque

50 %

6000

ARHA Lady Class Open

16,-

16,-

Pokal

50 %

6010

ARHA Lady Class Non Pro

16,-

16,-

Pokal

50 %

 

NRHA Show I

Klasse                                     Preisgeld $ Startgeld € Judge Fee € Trophy

1100

NRHA Open

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1200

NRHA Intermediate Open

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1301

NRHA Lim. Open

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

2930

NRHA Snaffle Bit O 5&under

16,-

16,-

50 %

7000

ARHA 7&UP Open

16,-

16,-

50 %

1350

NRHA Rookie Pro

16,-

16,-

50 %

1750

NRHA Nov.Horse O Level 2

16,-

16,-

50 %

1400

NRHA Non Pro

200,-

16,-

16,-

Plaque

50 %

1500

NRHA Intermediate Non Pro

16,-

16,-

50 %

1600

NRHA Lim. Non Pro

16,-

16,-

50 %

2960

NRHA Snaffle Bit NP 5&under

16,-

16,-

50 %

7010

ARHA 7&UP Non Pro

16,-

16,-

50 %

5300

NRHA Rookie Level I

JP

16,-

16,-

50 %

5310

NRHA Rookie Level II

16,-

16,-

50 %

1850

NRHA Nov. Horse NP Level 2

16,-

16,-

50 %

3100

NRHA Youth 13 & under

8,-

0,-

50 %

3200

NRHA Youth 14-18

8,-

0,-

50 %

3400

NRHA Youth Unrestricted

8,-

0,-

50 %

6000

ARHA Lady Class Open

16,-

16,-

Pokal

50 %

6010

ARHA Lady Class Non Pro

16,-

16,-

Pokal

50 %

Austrian Western Star Circuit:

NRHA Affiliate Circuit 2014 der Austrian Reining Horse Association:

18.04.-21.04. CWN-C 2x NRHA/WTC CUP 1/ARHA Circuit Osterturnier Wr. Neustadt

06.06.-09.06. CWN-C/2x NRHA//WTC CUP 2 ARHA Circuit Pfingstturnier Wr. Neustadt

18.07.-20.07. CWN-C/NRHA Midsummer Classic/ARHA Championship/WTC CUP 3/Austrian Senior Masters/ARHA Circuit Wr. Neustadt

13.08.-16.08. CWN-C NRHA/ARHA Futurity/ARHA Circuit Wr. Neustadt

22.08.-24.08. CWN-C NRHA Summer Classic/6. AWA Y ÖM/WTC CUP 4/B LM/ARHA Circuit Wr. Neustadt

26.09.-28.09. CWN-C NÖ LM/6. AWA ÖM/NRHA Autum Classic/WTC CUP 5/ARHA Circuit Wr. Neustadt

Der Circuit 2014 wird in folgenden Klassen ausgetragen:

Open, Intermediate Open, Limited Open, Rookie Pro, Novice Horse Open Level 2, Snaffle Bit Hackamore, 7-Year&Older Open, Non Pro, Intermediate Non Pro, Limited Non Pro, Novice Horse Non Pro Level 2, Snaffle Bit Non Pro 5&under, 7 Year&Older Non Pro, Rookie Level 2, Youth 13&under, Youth 14-18

Buckles für die Jahres-Champions und Plaques für die Res. Champions

Conditions:

NRHA Membership Rider & Owner, NRHA Horse Competition License. Preise nur für Mitglieder der ARHA. Mind. 2 Starts bei verschiedenen Shows.

NRHA Rookie of the Year 2014

Neu zur Austragung kommt der NRHA Rookie of the Year Level 1. Aus allen Starts aus den Rookie Level 1 Klassen wird der Jahresbeste ermittelt und mit einer Spezialtrophie geehrt.

Anreise WTC Wr. Neustadt: Südautobahn/A2 - Autobahnkreuz Wr. Neustadt - Richtung Wr. Neustadt Süd/Eisenstadt/A3 erste Ausfahrt Wr. Neustadt Süd/Schwarzau - links B 54 Richtung Schwarzau, 2 km auf der rechten Seite WTC Schulz.

Hotels: Siehe www.awa.at Ausschreibungen Hotels Wr. Neustadt

Paid Warm Up: Reining, Trail, Pleasure Donnerstag, 17.04.2014

 

Donnerstag 17.04.

CRI1*-B, CRI2**-B, CRI3***-B

08:00 Vet Check mit anschließendem Draw

12:00 Bewerb

PWU: 13:00-14:30, 15:30-17:00, 18:00-19:30, 20:30-22:00

Trail/Pleasure: 17:00-18:00

01

CRI*, CRI**, CRI*** #5

FEI

Freitag 18.04.

02

7380

R

Trail

Cup

LZ

03

3380

NA

Trail

Cup

LZ

04

1380

O

Trail

LZ

05

7343

R

Reining L9

Cup

LZ

06

8451

NY

Reining L1

LZF

07

6010

NP

NRHA-1 Lady Non Pro#5

NRHA

08

10200-1

O

NRHA-1 Rookie Pro #10

NRHA

09

5310-1

NP

NRHA-1 Rookie NP #6

NRHA

10

2340

A

Reining S8

Cup

LZ

11

3200-1

Y

NRHA-1 Youth 14-18 #8

NRHA

12

2960-1

NP

NRHA-1 Snaffle. Bit NP #5

NRHA

13

7000

O

ARHA-1 7&UP Open#7

ARHA

14

8400

Y

Horsemanship

Cup

LZF

15

3400

NA

Horsemanship

Cup

LZ

16

8455

NY

Horsemanship

LZF

17

8420

Y

Pleasure

Cup

LZF

18

2420

A

Pleasure

Cup

LZ

19

1420

O

Pleasure

LZ

20

1600-1

LNP

NRHA-1 Lim. NP #6

NRHA

21

1400-1

NP

NRHA-1 NP #10

NRHA

22

1200-1

IO

NRHA-1 Intermed. Open #4

NRHA

 

Samstag 19.04.

23

8380

Y

Trail

Cup

LZF

24

2380

A

Trail

Cup

LZ

25

8454

NY

Trail

LZF

26

3343

NA

Reining L5

Cup

LZ

27

8347

Y

Reining L5

Cup

LZF

28

2402

A

Horsemanship

Cup

LZ

29

7400

R

Horsemanship

Cup

LZ

30

3420

NA

Pleasure

Cup/

LZ

31

8456

NY

Pleasure

LZF

32

7240

R

Pleasure

Cup

LZ

33

1370

O

Superhorse #1

LZ

34

2370

A

Superhorse #1

LZ

35

1340

O

Reining S10

LZ

36

5300-1

NP

Rookie L1 #4

NRHA

37

2930-1

O

NRHA-1 Snaffle. Bit Open #7

NRHA

38

1850-1

NP

NRHA-1 Nov. Horse NP #6

NRHA

39

6000-1

O

ARHA-1 Lady Open #9

ARHA

40

7010

NP

ARHA-1 7&UP Non Pro#4

ARHA

41

1301-1

LO

NRHA-1 Lim. Open #9

NRHA

42

3100-1

Y

NRHA-1 Youth 13 & Under #6

NRHA

43

3400-1

Y

NRHA Youth Unrestricted #5

NRHA

44

1750-1

O

NRHA-1 Open Nov. Horse #10

NRHA

45

1500-1

INP

NRHA-1 Intermed. NP #8

NRHA

46

1100-1

O

NRHA-1 Open #7

NRHA

 

Sonntag, 20.04.

47

7380

R

Trail

Cup

LZ

48

3380

NA

Trail

Cup

LZ

49

8383

K

Trail Führzügelklasse

SP

LZF

50

8383

YG

Trail Youngster

SP

LZF

51

7343

R

Reining L4

Cup

LZ

52

3343

NA

Reining L5

Cup

LZ

53

8347

Y

Reining L9

Cup

LZF

54

5300-2

NP

NRHA-2 Rookie L1 #5

NRHA

55

1301-2

LO

NRHA-2 Lim. Open #8

NRHA

56

1850-2

NP

NRHA-2 Novice Horse NP #6

NRHA

57

3100-2

Y

NRHA-2 Youth 13 & under #5

NRHA

58

6000-2

O

ARHA 2 Lady Open #6

ARHA

59

2960-2

NP

NRHA-2 Snaffle. Bit Non Pro #8

NRHA

60

7010

NP

ARHA-2 7&UP Non Pro#10

ARHA

61

2420

A

Pleasure

Cup

LZ

62

1420

O

Pleasure

LZ

63

2402

A

Horsemanship

Cup

LZ

64

8400

Y

Horsemanship

Cup

LZF

65

2360

A

Western Riding #2

LZ

66

1360

O

Western Riding #2

LZ

67

1750-2

O

NRHA-2 Novice Horse Open #3

NRHA

68

1500-2

INP

NRHA-2 Intermed. NP #2

NRHA

69

1100-2

O

NRHA-2 Open #7

NRHA

 

Montag, 21.04.

70

2380

A

Trail

Cup

LZ

71

1380

O

Trail

Cup

LZ

72

8380

Y

Trail

Cup

LZF

73

8420

Y

Pleasure

Cup

LZF

74

7420

R

Pleasure

Cup

LZ

75

3420

NA

Pleasure

Cup

LZ

76

3400

NA

Horsemanship

Cup

LZ

77

7400

R

Horsemanship

Cup

LZ

78

2340

A

Reining S6

Cup

LZ

79

1340

O

Reining S10

Cup

LZ

80

5310-2

NP

NRHA-2 Rookie L2 #5

NRHA

81

10200-2

O

NRHA 2 Rookie Pro #7

NRHA

82

6010-2

NP

NRHA-2 Lady Non Pro#10

NRHA

83

2930-2

O

NRHA-2 Snaffle Bit #8

NRHA

84

3200-2

Y

NRHA-2 Youth 14-18 #10

NRHA

85

3400-2

Y

NRHA-2 Youth Unrestricted #5

NRHA

86

7000

O

ARHA-2 7&UP Open#4

ARHA

87

1600-2

LNP

NRHA-2 Lim. NP #4

NRHA

88

1400-2

NP

NRHA-2 Non Pro #8

NRHA

89

1200-2

O

NRHA-2 Intermed. Open #9

NRHA

Ehrung der All Around Champions Y/R/NA/A/O

Quelle: AWA

 

30.01.2014 - NRHA European Futurity Kreuth/D 30.03.-05.04.2014

Die Deadline für die Futurity Klassen wurde verlängert! Neuer Nennschluss  ist der 17. Februar 2014. Die Ancillary Klassen können bis zum 22. Februar 2014 genannt werden.

NRHA European Futurity

 

Quelle: ARHA

30.01.2014 - Reiningday 16. März 2014 WTC Wr. Neustadt

Reiningday in Wr. Neustadt/NÖ

16. März 2014

 

Veranstalter Western Training Center Western Star (2-416)

Ort 2700 Wr. Neustadt, Günser Str. 280 – B54, 02622 81112 & 0664 4534726

Kontaktadresse Gerda Langer, 2392 Sulz, Raitlstr. 154, 0644 3005240, awa@awa.at

Termin 16.03.2014

Nennungsschluss 1 Stunde vor Bewerbsbeginn

Meldestelle geöffnet ab 08:00

Austragungsplatz 30x66m Halle, 30x66m Halle

Vorbereitungsplatz 30x66m Halle

Turnierleiter Helmut Schulz

Steward Irene Bürkner

Richter Manuela Kirsteuer

Tierarzt auf Abruf

Gebühren Nenngeld € 16,-, Startgeld € 11,-/Bewerb

Stall € 80,- Tagesbox

Besondere Bestimmungen Es gilt das NRHA Rulebook 2014 und das gültige FENA- Westernreitreglement. Die Pferde müssen einen gültigen Impfschutz im Pferdepass und eine Haftpflichtversicherung besitzen. Dieses Treffen unterliegt den Allgemeinen und Besonderen Bestimmungen der ÖTO! Keine Startkarte/Kopfnummer/NRHA MG/CL/NP Karte erforderlich

Paid Warm Up nach Vereinbarung

Beginn 10:00

01

O

Open#4

02

NP

Non Pro #8

03

Y

Youth #5

04

O

Open #10

05

NP

Non Pro#6

30.01.2014 - Diese Shows zählen zum ARHA Western Star Circuit

 

Hier folgen die Termine des ARHA Western Star Circuits 2014: 
17.04. CRI1*-B/CRI2**-B/CRI3***-B Wr. Neustadt
18.04.-21.04. CWN-C 2x NRHA/ARHA Circuit/TC CUP 1 Osterturnier Wr.
Neustadt – die Ausschreibung ist bereits Online

http://www.awa.at/turniere/ausschreibungen/ausschreibungen 2014/CWN C Ostern Wr Neustadt April 2014.htm
06.06.-09.06.         CWN-C/2x NRHA/ARHA Circuit/WTC CUP 2 Pfingstturnier Wr. Neustadt 
18.07.-20.07.         CWN-C/NRHA Midsummer Classic/Austrian Senior Masters/ARHA Championship/ ARHA Circuit/WTC CUP 3 Wr. Neustadt 
13.08.-16.08.         CWN-C NRHA/ARHA Futurity Wr. Neustadt 
22.08.-24.08.         CWN-C NRHA Summer Classic/6. AWA Y ÖM/WTC CUP 4/B LM/ARHA Circuit Wr. Neustadt 
26.09.-28.09.         CWN-C NRHA/ NÖ LM/6. AWA ÖM Autum Classic/ARHA Circuit/WTC CUP Wr. Neustadt 


Alle diese NRHA Shows zählen zum ARHA Western Star Circuit. Die ARHA hat 3 
Klassen mit in den Circuit aufgenommen: 
Rookie Pro = zählt ja auch zur NRHA EM 
und zwei 7Up Klassen (Open und Non Pro) = FEI hat ja die CRIs auf  7-jährige 
und ältere Pferde erhöht. 

Weikersdorf nimmt diese 3 Klassen nicht in ihre Ausschreibungen auf und 
damit zählen sie nicht zum ARHA Western Star Circuit. 

Quelle: ARHA

29.01.2014 - AQHA Youth World Cup: Diese deutschen Jugendlichen reiten in College Station/Texas

Der nächste Youth World Cup der American Quarter Horse Assn. (AQHA) wird vom 2. - 14. Juli 2014 im Brazos County Expo in College Station, Texas, nahe der Texas A&M University, stattfinden.
David Avery, AQHA director of international affairs, freut sich bereits auf den Cup 2014: "Ich war seit dem allerersten Youth World Cup immer dabei, ob als Richter, Professional Horseman oder AQHA-Mitarbeiter. Mit dem Austragungsort in Texas bin ich mir sicher, wird es der beste Youth World Cup überhaupt!"

College Station im US-Bundesstaat Texas hat rd. 200.000 Einwohner und ist die Heimat der Texas A&M University mit rund 45.000 Studenten. Sie liegt zwei Autostunden nordwestlich vom George Bush Houston Airport entfernt.
Das ist das deutsche Team

Jan Niklas Barre
Lisa Georgi
Naemi Künkler
Kristin Pohl
Laura Weber
Ersatzreiter: Luisa Webersinn


Zur Sichtung kamen: Lisa Paulke, Stella Peter, Aileen Häberle, Levin Ludwig, Laura Weber, Lisa Schmaderer, Lisa Loderk, Charleen von Kolpinski, Kristin Pohl, Alexandra Riegel, Lisa Georgi, Leonie Fischer, Maria Teresia Till, Mira Dickel, Mandy Eversmann, Emiely Bingel, Naemi Künkler, Indira Towet , Jana van den Bos, Anna Voss, Lea Kautz, Lea Clausheide, Tom Reulecke, Luisa Webersinn, Lea Sophie Peters, Jan Niklas Barre sowie Bastian Zielinski.

 

Quelle: wittelsbuerger.com


21.01.2014 - Neue Shanksmodelle bei Tom Balding

Die in USA vorgestellten neuen Sporen Shanks von Tom Balding sind die ersten Shanks mit Mittelausschnitt. Es gibt derzeit zwei Shanksmodelle #27 und #28 welche sich aufgrund der Größe unterscheiden.

Díe neuen Shanks können allerdings an alle derzeit bekannten "Heel bands" und mit jeden "Sporenrad" aus der Tom Balding Collection kombiniert werden.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie das Westerndreams Team, natürlich erhalten Sie bei uns das gesamte Produktportfolio von TOM BALDING

Vertragspartner von Tom Balding in Europa  seit vielen Jahren.

Euer westerndreams Team

 

Quelle: westerndreams.at

 

 

21.01.2014 - NRHA Ineligibility Listen 2014

 NRHA Ineligibility Listen 2014

Category I = Ancillary Shows

2014 Restricted European Ineligibility Lists By Category and Class

Category 2 = Futurity, Derby & All Aged Shows

Quelle: AWA



21.01.2014 - Österreich: ZNS Punktestand Gesamt per 31.12.2013

Folgen Sie bitte den Link zur Aufstellung .....

 

 

Quelle: AWA

20.01.2014 - Neues von der NRHA Germany

Für das kommende Jahr wurden von der NRHA Germany folgende Neuerun­gen beschlossen:

• Schulung des Pferdes:

Möchte ein Reiter in einer Klasse schulen, muss er den Doorman vorab darüber informieren. Der Reiter bekommt dann zwei Minuten Zeit zum Schulen, muss allerdings im Pattern bleiben.

• Vorstellen von Hengsten für Jugendliche ab 15 Jahren

Jugendliche ab 15 Jahren dürfen in Non-Pro-Klassen Hengste vorstellen, allerdings nicht in Jugendklassen.

• Rookie of the Year 2014

Die 20 besten Rookies des Jahres 2014 treten bei der Futurity gegeneinander an, um den „Rookie of the Year“ auszureiten. Ermittelt werden diese 20 Reiter aus der Jahresbestenwertung, die sich aus den Turnieren Ostern, Derby, Erbach, Bayern Mitte, NRW und Oden­wald-Reiner zusammensetzt.

 

Quelle: westerninfo.de

19.01.2014 - CRI am 17.4. in Wiener Neustadt

 

Am 17. April lädt die AustrianRHA zu einem CRI-B Ein-, Zwei- und Dreistern in Wr. Neustadt bei H&D Schulz Quarter Horses Western Star ein. Der Ein- und Zweistern wird entsprechend dem neuen FEI Regelwerk für 7-jährige und ältere Pferde durchgeführt, der Dreistern ist für 6-jährige und ältere Pferde und gleichzeitig Qualifikation für WEG 2014.

Die Anlage von Helmut Schulz zählt zu den führenden Reininganlagen Österreichs und war u.a. Ausrichter der FEI Europameisterschaft und mehrfach der NRHA European Affiliate Championship.
Hier findet u.a. die AustrianRHA Futurity statt.

Weitere Infos: www.nrha.at

19.01.2014 - Reining Clinic mit Lukas Brucek noch Plätze frei

Lucas gibt vom 7-8 Februar ein Reining Clinic in Asten-Netherlands, es sind noch Plätze frei!

4 x Unterricht, 2 x Lunch , Box mit Stroh und Heu

Die Kosten für den Reining Kur belaufen sich auf 190,- €

contact 

Brucekph@gmail.com

00420777564023

 

Quelle: westerninfo.de

15.01.2014 - MwSt zurück Aktion bei westerndreams

Sehr geehrte Kunden, Freunde und FB Friends,

von 15.01.2014-19.01.2014 können Sie bei jeden Einkauf bei westerndreams die MwSt sparen!

13.01.2014 - Cavalor Gewinnspiel Hauptpreis 2 x 5-TÄGIGE REISE ZU DEN ALLTECH FEI WORLD EQUESTRIAN GAMES 2014

Sehr geehrte Kunden FB-Freude,

ab sofort startet die Cavalor Aktion des Jahres!
Bis zum 30.04.2014 kann man jede Menge Preise gewinnen.

UNTER ANDEREM DEN HAUPTGEWINN: 2 x 5-TÄGIGE REISE ZU DEN ALLTECH FEI WORLD EQUESTRIAN GAMES 2014 IN DER NORMANDIE ODER EINEN DER 160 ANDEREN PREISE.

In den kommenden 15 Wochen werden folgende Cavalor Ergänzungsmittel mit einem Aufkleber versehen, welcher einen bestimmter Code  und die genauen Teilnahmebedingungen beinhaltet:

• Muscle Force 2 & 5 kg Verpackung
• Muscle Fit 2 & 5 kg Verpackung
• Arti Matrix 2 & 5 kg Verpackung
• Resist 2 & 5 kg Verpackung
• Hoof Aid Special 5 kg
• Nutri Plus 5 kg
• ProGrow 5 kg
• Support 5 kg

Genauere Informationen zu dem Gewinnspiel finden Sie auch unter www.cavalorgames.com.

Für Rückfragen oder weitere Informationen stehen wir gern zur Verfügung.

Euer Westerndreams Team

13.01.2014 - Tahnee Melcher (Österreich) verstärkt Trainerstab bei Ludwig Quarter Horses

(Hans-Peter Viemann). Seit einiger Zeit verstärkt eine in der österreichischen Metropole

Wien geborene junge Frau den Trainerstab von Ludwig Quarter Horses (LQH) auf dem

Schwantelhof in Bitz. Tahnee Melcher heißt die sympathische Reiterin, die im Juli 1992 in

der Bundeshauptstadt der Alpenrepublik das Licht der Welt erblickte.

„Der sportliche Stil und der faire Umgang mit den Pferden von Grischa Ludwig sowie die

familiäre Atmosphäre und der Führungsstil von Sylvia Maile waren einige der Hauptgründe,

warum ich das Angebot der beiden angenommen habe, nach Bitz zu kommen“, erzählt

Tahnee Melcher und verschweigt nicht, dass natürlich auch der sportliche Erfolg des

Trainingsstalls „für mich zum einen eine Herausforderung – und zum anderen eine große

Motivation war, um in meinem schönen Sport weiterzukommen“.

Schon im Alter von sechs Jahren gehörte Tahnees Herz den Pferden. In einem kleinen

Reitstall in ihrer Heimat Niederösterreich bekam sie einst als kleines Mädchen die

Möglichkeit, eine 23-jährige Stute zu pflegen – und konnte so den Umgang mit den

Vierbeinern spielerisch verinnerlichen. Die junge Tierliebhaberin war stets wissbegierig und

zielstrebig („Ist sie auch heute noch“, so LQH-Managerin Sylvia Maile). Schon bald äußerte

sie den Wunsch, das Reiten richtig und von der Pieke auf zu lernen. Tahnee Melcher

berichtet: „Mit der Unterstützung meiner Eltern vollzog ich im Jahr 2000 einen Stallwechsel

nach Schmieda zur österreichischen Trainerin Barbara Hengge. Hier erhielt ich eine sehr

gute reiterliche Ausbildung und konnte mein Niveau beachtlich steigern.“ Sie sattelte damals

neben ihren zwei eigenen Vierbeinern auch viele „Fremdpferde“ und konnte so rasch eine

fortgeschrittene Stufe erreichen. Turniererfolge ließen ebenfalls nicht lange auf sich warten.“

Nachdem der Entschluss feststand, ihr Hobby zum Beruf zu machen, absolvierte die Reiterin

bei verschiedenen Trainern Kurse, um ihr Wissen über die Methodik von Trainingseinheiten

zu verbessern. Bei Dennis Schulz (Wiener Neustadt) belegte Tahnee Melcher mehrere

Lehrgänge in Reining, und bei Johanna Grabner wurden zwei Pleasure-Kurse besucht. An

Schulungen von George Maschalani im Westernreitcenter (WRC) Lobau nahm sie 2010 teil,

und in den folgenden zwei Jahren standen die dortigen Lehrgänge unter der Leitung von

Grischa Ludwig in ihrem Terminkalender.

Nach dem Abitur, das sie 2011 in der Handelsakademie Tulln bestanden hatte, ergab sich

für die Österreicherin die Möglichkeit, in Belgien auf die Eifel-Gold-Ranch zu Susi und Cira

Baeck zu gehen, um weitere detaillierte Einblicke in den Westernreitsport zu bekommen. Die

Familie Baeck besitzt in Montenau eine der größten Anlagen in Europa, und „die Haltung der

Pferde auf ihrem über 100 Hektar großen Gelände ist traumhaft“, informiert Tahnee Melcher,

die dort während ihrer Tätigkeit als Co-Trainerin „besonders vielfältige Arbeitsgebiete zu

betreuen hatte“, und so ihr Wissen in den Bereichen Training, Haltung und Organisation

enorm erweitern konnte. Sie blieb bis Juni 2012 auf der Ranch am Rande der Ardennen.

Schon kurz nach ihrer Ankunft daheim in Österreich wurde der Schwantelhof von Ludwig

Quarter Horses eine neue Herausforderung für ihre weitere Ausbildung und Karriere. Neben

den eingangs erwähnten Gründen nennt die Trainerin noch weitere Gründe, warum der

Turnierstall von Ludwig Quarter Horses eine Option war: „Eines meiner wichtigsten Ziele ist

es, immer eine erfolgreiche Arbeit abzuliefern sowie die bestmögliche Unterstützung der

Mannschaft. Außerdem steht da die klar formulierte Aussage unserer Chefin Sylvia Maile

im Raum: „Wir wollen in der Westernreit-Branche der erfolgreichste Sport-, Zucht- und

Vermarktungsstall in Deutschland werden – und noch ein bisschen mehr“! „Und genau dazu

möchte ich beitragen“, begründet Tahnee Melcher ihre Entscheidung.

Die 22-Jährige sagte dies nicht nur so dahin und produzierte Worthülsen, sondern

ließ ihren Worten Taten folgen. Um sich bei LQH optimal einzubringen, hat sie sich

entschlossen, eine Ausbildung zum staatlich geprüften Westernreitinstruktor zu absolvieren.

Nach ihrer Aufnahmeprüfung im November 2012 begann sie mit der Ausbildung. Sie

dauert zwei Jahre und ist mit einer Prüfung vor einer Kommission in ihrem Heimatland

Österreich abzuschließen. Und dass sie ihre Weiterbildung erfolgreich beenden wird,

darüber ist sich das gesamte LQH-Team einig – und wird Tahnee Melcher bei ihrem Examen

die Daumen drücken.

 

Quelle: westerninfo.de

10.01.2014 - 80 Tage bis..NRHA European Futurity 2014

Kreuth (Oberpfalz), 30. März - 05. April 2014


Steigende Preisgelder, Online Service rund ums Turnier – die NRHA European Futurity geht in die fünfte Runde

Kreuth, 02. Januar 2014 – Vom 30. März bis 05. April 2014 ist die Ostbayernhalle in Rieden-Kreuth, nun schon zum 5. Mal in Folge, Austragungsort für die National Reining Horse Association (NRHA) European Futurity.

Das NRHA European Nomination Program und großzügige Sponsoren garantieren für die größte NRHA Show außerhalb des amerikanischen Kontinents mehr als 200.000 EUR added Preisgeld.

Allein €92.000-added schreibt die NRHA European Open Futurity in Level 4 aus, €35.000-added in Level 3, €15.000-added oder mehr in Level 2 und €7.500-added oder mehr in Level 1.

Die KL Performance Horses Non Pro Futurity bietet €36.000-added in Level 4, €11.000-added oder mehr in Level 3, €6.400 oder mehr in Level 2 und €3.200 oder mehr in Level 1.

Neben der Futurity wird auch in diesem Jahr wieder eine NRHA Show ausgeschrieben, unter anderem mit der Roleski €10.000-added Open und der Arcese €5.000-added Non Pro.

Nennformulare, Teilnahmebedingungen und alle wichtigen Daten können auf der Webseite der NRHA Euripean Futury heruntergeladen werden: www.nrhaeuropeanfuturity.com

 

Nennschluss:

Nennschluss für die Futurity Klassen ist der 01. Februar 2014 und für die Ancillary Klassen der 22. Februar 2014.

 

Wichtige Information zum Thema Clippen:

Das Clippen von Pferden ist in Deutschland nicht erlaubt. Geklippte Pferde dürfen das Showgelände nicht betreten. Sollte ein Trainer oder Pferdebesitzer gegen dieses Verbot handeln und in dessen Folge die NRHA Global GmbH mit einer Geldstrafe belegt werden, besteht ein Schadensersatzanspruch der NRHA Global GmbH.

Der Veranstalter selbst übernimmt in diesem Fall keinerlei Verantwortung bzw. Haftung oder Schadensersatz.

 

 

 
Quelle: westerninfo.de

10.01.2014 - Grischa Ludwig wird am 10. Januar 40. / Große Fete am 25. auf dem Schwantelhof.

Bitz (Hans-Peter Viemann). Nicht nur in der heimischen Westernreitszene ist der Baden-
Württemberger Grischa Ludwig der Vorzeige-Reiner schlechthin, auch auf der großen 
internationalen Bühne ist der Besitzer und Chef-Trainer vom LQH-Schwantelhof in Bitz 
ein stets gern gesehener Turnier-Teilnehmer und willkommener Gast. Am 10. Januar 
feiert der eloquente Schwabe jetzt seinen 40. Geburtstag.
Der Vater von Grischa war Lehrer, und so hatte eigentlich auch der Sohn vor, Lehrer zu 
werden. Das war früher und ist heute teilweise noch ein ungeschriebenes Gesetz in vielen 
Familien. Aber es kam anders. Obwohl Heinz-Dieter Ludwig lieber Landwirt geworden wäre, 
wurde er dennoch fast Lehrbeauftragter für die Grund- und Hauptschule. Da starb seine 
erste Frau, die einen angeborenen Herzfehler hatte und eine Operation im Oktober 1974 
nicht überstand. Sie wurde nur 23 Jahre alt – hatte ihm aber Sohn Grischa geboren. Heinz-
Dieter Ludwig nahm eine Auszeit. 
Nach einiger Zeit fragten ihn seine Freunde, ob nicht die Diakonie in Stetten, die Ponys 
angeschafft hatten, etwas für ihn wäre. Heinz-Dieter Ludwig, von christlicher Gesinnung 
geprägt, der das Reiten im Landgestüt Marbach und in Vechta gelernt hatte, sah bei seinem 
Besuch auf der Diakonie die große Freude und Dankbarkeit in den strahlenden Augen der 
Behinderten auf „ihren“ Pferden. Er erkannte sofort, wo seine Hilfe gebraucht und auch auf 
fruchtbaren Boden fallen würde. Somit bekam es auch Grischa als ganz kleiner Steppke 
schon mit Pferden zu tun. 
Als junger Bub und Jugendlicher hatte Grischa mit der sportbezogenen Reiterei allerdings 
wenig am Hut. Er sauste lieber mit seinem Rennrad durch das Schwabenländle. Begeistert 
war der Herr Papa zwar nicht von den sportiven Ambitionen seines Sohnes, unterstützte 
ihn jedoch und fuhr mit ihm von Rennen zu Rennen durch das Land. Gewisse Umstände
zwangen Ludwig junior jedoch, dem Radrennsport im Alter von 16 Jahren Adieu zu sagen. 
Anfang der Neunzehnhundertneunzigerjahre kaufte Ludwig senior nach einem Besuch 
auf der Americana ein Quarter Horse. Dieser Vierbeiner bezog eine Box in den Stallungen 
der Diakonie, und fortan standen die Pferde wieder im Fokus der Aufmerksamkeit seines 
Sohnes. Diesen Schritt hat der erfolgreiche Trainer und Reiter bis heute nicht ein Mal bereut. 
Schon im Jahr 1992 war es dann soweit, dass sich der erste große Erfolg einstellte. Im 
fernen Australien grüßte der Schwabe im Youth-Quarter-Horse-World-Cup-Western-Riding 
als strahlender Champion. Es folgten massenhafte Siege und Platzierungen (Auszug siehe 
unten), die jetzt aufzuzählen hieße, „die berühmten Eulen nach Athen zu tragen“. Deshalb 
soll an dieser Stelle nur noch eine Auszeichnung, die Grischa Ludwig erhalten und stolz 
gemacht hat, Erwähnung finden: 2006 beim Hallenreit-Turnier in den Messehallen Leipzig 
wurde ihm der Horseman-Award verliehen.
Alle seine Erfolge hat sich Grischa hart erarbeiten müssen. Die Trainingseinheiten bei Todd 
Arvidson, Karl McCuiston und Doug Milholland, den ganz „Großen“ in den USA, haben 
dazu beigetragen, dass er seinen eigenen Stil gefunden und verfeinert hat. Ludwig ist ein 
Reiter mit Herz. Er ist durch Verstand und mit viel Fleiß, aber auch mit einer gesunden 
Portion Ehrgeiz und nicht zuletzt durch gutes Pferdematerial zu seinen Erfolgen und somit 
letztendlich auch zu seinem anerkannten Standing in der Reiterei gekommen.
Seit 1997 lebt der Heimatverbundene Baden-Württemberger Grischa Ludwig im 
Nordschwarzwald. In der Gemeinde Bitz, im Zollernalbkreis / Regierungsbezirk Tübingen 
gelegen, fühlt sich der Professional „pudelwohl“. Der Jubilar betreibt dort zusammen mit 
Pferdewirtschaftsmeisterin Sylvia Maile ein eigenes Gestüt mit Ausbildungs-, Trainings- und 
Turnierstall – idyllisch auf rund 900 Metern Höhe gelegen. Und seit 2013 ist der in die Jahre 
gekommene Schwantelhof auf der Schwäbischen Alb nicht wiederzuerkennen: eine neue 
Event-Halle von ca. 100 x 50 Meter mit 42 Pferdeboxen wurde gebaut – und vor Jahresfrist 
eingeweiht. Außerdem erscheinen weitere bestehende Gebäude im neuen Glanz, denn die 
betagten Bauwerke auf dem Hof wurden oder werden zum Teil noch saniert, renoviert und 

aufgehübscht.

 

Quelle: westerninfo.de (Hans Peter Viehmann)