Neuigkeiten bei Westerndreams

16.08.2014 - Austrian Futurity: Ann Fonck gewinnt Open Trophy

Mit einem Top Ritt sicherte sich Ann Fonck mit Rosanne Sternbergs Ebony Spook (Smart Spook x Ebony Whiz) die Open Trophy. Die beiden scorten eine 227,5, was den derzeitigen Turnier Highscore darstellt. Die 6-jährige AQHA Stute war unter Cody Sapergia AustrianRHA Futurity Finalist, unter Rudi Kronsteiner Polnischer Futurity Champion. Ann Fonck gewann mit ihr u.a. die Open beim 23 Winter Classic.

Reserve Champion wurde Dennis Schulz mit Laredo Whiz (Topsail Whiz x  Genuine Starbright). Der Hengst im Besitz von Saad El Din Hadj-Abdou brachte es auf einen Score von 225. Laredo Whiz ist multiple Bronze Trophy Champion und war Teil der Österreichischen Mannschaft auf den Weltreiterspielen 2010 in Kentucky.

Den dritten Platz teilten sich Miroslav Baniari auf Mia Shiner (Bes. Petra Hoferkova), NRHA Million Dollar Rider Rudi Kronsteiner auf Jennifer Nixdorfs Whizoom und NRHA World Champion Open Cody Sapergia mit Nu Chexomatic – der Score: 222,5.

Neuer Erfolg für Tina Künstner-Mantl: mit Cashn Rooster Non Pro Trophy Champion

Mit einem wirklichen Klassedurchgang holte sich Tina Künstner-Mantl mit ihrem Cash N Rooster (Gallo Del Cielo x Booming Cash)  die Non Pro Trophy gewissermaßen im Sturm.  Der 6-jährige Wallach, mit dem sie u.a. Co-Champion Non Pro beim SVAG Classic war, scorte eine 222,5. Damit verwies die Lermoserin Julia Gaupmann mit ihrem Cody Rooster Delmaso (Ricochet Rooster x Made of Lacy) auf Platz 2 (218). Auf dem dritten Platz folgte Michael Jungfer-Schubert mit Dunit On The QT (von Hollywood Dun It, 217).

Tina Künstner-Mantl bewies damit erneut, dass sie zur absoluten Spitzengruppe der europäischen Non Pro Reiner gehört. Sie war u.a. NRHA World Reserve Champion Non Pro, hat unzählige Trophys gewonnen, dazu die Austrian Futurity, das Italienische Derby und die Breeders Futurity. Viele Male repräsentierte sie Österreich auf ganz großem internationalen Parkett (Weltreiterspiele, Europameisterschaften). 

Auch Reserve Champion Julia Gaupmann ist mit ihrem Hengst bereits längst ein bewährtes Team. Die beiden gewann u.a. das NRHA European Derby Non Pro Level 1 und 2.

Co-Champions Non Pro Futurity Level 1 der 4-jährigen Pferde:

Pepper Dry Sun mit Martina Paiocchi und Miss Ciot O Broadway mit Gianluca Liotti

Auch das Non Pro Futurity Finale Level 1 der 4-jährigen Pferde endete mit einem Gleichstand auf dem ersten Platz. Pepper Dry Sun (TRR Royal Sun O Lena x IC Paule Slide Dry)  unter Martina Paiocchi  und Miss Ciot O Broadway (Broadway Jaba x Ciotolena) unter Gianluca Liotti hatten beide mit Klasseritten einen Score von 215,5 errungen. Die beiden entschieden sich gegen ein Stechen und teilten sich den Sieg. Pepper Dry Sun stammt aus der Zucht von Chiara Polli. Miss Ciot O Broadway, die von Antonio Pedron gezüchtet wurde, war unter Tommaso Beltramini Fünfte auf der Italienischen Futurity Level 1 Open.

Platz 3 ging mit einer 214 an den Paint Wallach Docs Gotta Spook (Spooks Gotta Gun x Jag On Doc) unter Nadja Hammer. Der Wallach aus der Zucht von Karen J Highfield war im Vorjahr unter Dr. Daniela Ratschew Austrian Futurity Non Pro Reserve Champion der 3-jährigen gewesen.

Saturday Whiz mit Giovanni Masi De Vargas und Walla Walla Glitter mit Johannes Hasenauer werden Co-Champions Open Futurity L 1 und 2, 4-jährige

Im Open Futurity Finale Level 1 und 2 der 4-jährigen wurde es ganz eng an der Spitze. Auf Platz 1 gab es einen Tie mit dem Score 219,5, dahinter folgten gleich drei Reiter auf Platz 3 mit einer 219. Die Erstplatzierten Giovanni Masi De Vargas und Johannes Hasenauer entschieden sich gegen ein Stechen und teilten sich den Titel. So hießen die Co-Champions Open Level 1 und 2 Saturday Whiz (Saturday Night Custom x Anjolena Whiz) unter Giovanni Masi De Vargas und Walla Walla Glitter (Walla Walla Whiz x Ms Majestic Spar) unter Johannes Hasenauer. Damit teilten sich zwei Stuten den Sieg in dieser Prüfung.  Saturday Whiz ist im Besitz von ASD Little Ranch und wurde von Franco Mari gezüchtet.  Walla Walla Glitter stammt aus der Zucht von Giovanni Lugara und ist im Besitz von Edith Hochmaier.

Den dritten Platz teilten sich Jupiter of Sun (Wimpys Little Step x Flirtin A Little , Bes. und Züchter Franco Rosso) unter Alessandro Roasio, VQH Foxy Cat (A Catty Delta x Foxy Pepto , Bes. Rosario Ponzo, Züchter 6-J Paint Horses) unter Giovanni Masi de Vargas und Ruf Little Chex (Lil Ruf Trouble x Nu Dynamite Chex, Züchter Roger Weibel, Bes. Ferruccio Bucci)  unter Andrea Manucci.

Non Pro Futurity Champion Level 1, 3-jährige: Victoria Gun und Rudolf Maurer

Das Non Pro Futurity Finale Level 1 der 3-jährigen Pferde endete mit einem Tie auf Platz 1 zwischen Victoria Gun (Gatling Gun x LJ As Orderd)  unter dem Österreicher Rudolf Maurer und Last Docky Oak (Stylishlite x Surprise Doc Topsail) unter dem Italiener Mattia Camisi. Beide scorten eine 213 in einem 8-köpfigen Finalistenfeld. Im anschließenden Stechen hatte Victoria Gun die Nase vorn: Die Paint Horse Stute aus der Zucht von Laura Welsch brachte es erneut auf eine 213, was den Futurity Champion Titel in der Level 1 Non Pro bedeutete. Mattia Camisi musste sich mit der von ihm gezüchteten AQHA Stute. Last Docky Oak mit einer 205 zufrieden geben, was den Reserve Futurity Champion Titel bedeutete.

Whizberry Pie (Topsail Whiz x Smokes Berry Sweet)  und Miriam Leinweber kamen mit einer 212 auf Platz 3. Die AQHA Stute stammt aus der Zucht von Vision Quest Reiners LLC.

Tarysmart und Fabiano Cestari werden Open Futurity Champion Level 1 und 2 der 3-jährigen

Im Open Futurity Finale Level 1 und 2 konnte sich der Vorlaufsbeste durchsetzen: als letzter Starter rollten der AQHA Hengst Tarysmart (O T Taris San Peppy x Smart Ladybug) und Fabiano Cestari das 18-köpfige Starterfeld von hinten auf. 220 lautete das Urteil der Richter für ihren hervorragenden Ritt. Tarysmart stammt aus der Zucht von Giuditta Foti und ist im Besitz des Tarysmart Syndicate.  Der 26-jährige Fabiano Cestari, der aus der Nähe von Mailand stammt, ist mittlerweile als Trainer selbständig im bayerischen Gaimersheim. Er ritt u.a. bei Davide Brighenti und Martin Gamper und war 2010 Co-Trainer von Daniel Schlömer. Zu Cestaris Erfolgen zählt u.a. die ICCA Championship 2010 Open und Int. Open sowie zahlreiche nationale Siege und Platzierungen in Italien

Reserve Champion wurde Star Whiz It (Star Spangled Whiz x Hollywood Betsy Cody) unter Stefano Cerutti. Die Stute aus der Zucht und im Besitz von Agostino Novaresio kam mit einer 219 aus der Arena.

Den dritten Platz teilten sich No  More Guns  (Am Shotgunner x Lil More Rest), ein Hengst aus der Zucht von Anja Deutzmann und im Besitz von Birgit Meier, unter Michael Saupe und Skeet Rock (Skeets Dun x Barbie Nic Chex) unter Peter Pichler. Skeet Rock wurde gezüchtet von Fabio Sentenelli und ist im Besitz des KN Reining Resort. Beide scorten eine 216.

 

Quelle: RB

14.08.2014 - WEG 2014: Sylvia Rzepka voraussichtlich doch am Start

Wenn das keine gute Nachricht ist: wie Nico Hörmann gerade mitteilte, wird Sylvia Rzepka voraussichtlich doch in Caen starten können. “Glücklicherweise war die Verletzung ihres Pferdes The Ladys A Lil Ruf doch nicht so schwerwiegend wie auf den ersten Blick angenommen”, so Hörmann. “Die Stute ist sehr schnell genesen und wird jetzt von Sylvia Rzepka vorsichtig antrainiert und vorbereitet. Eins ist aber klar: sie wird auf den Weltreiterspielen ihr Pferd nur dann an den Start bringen, wenn das Pferd die Leistung auch problemlos erbringen kann.”

Sylvia Rzepka, die zu den besten Reinern Europas zählt, hat Deutschland bereits mehrfach auf den Weltreiterspielen repräsentiert und war dabei stets ganz vorn im Einzelfinale. 2008 holte sie Bronze bei der Reining Weltmeisterschaft, wobei sie den besten Score im Mannschaftsfinale erritt. Letztes Jahr errang sie Mannschaftsgold auf der FEI EM in Augsburg.

Mit der 9-jährigen AQHA Stute The Ladys A Lil Ruf (von Lil Ruf Peppy, Bes. Andrea Korner) gewann  sie den CRI*** in Kreuth. Sylvia Rzepka hat das Pferd ausgebildet und war mit der Stute vielfacher Bronze Trophy Champion, NRHA Breeders Futurity Finalist und Austrian Maturity Reserve Champion (Score 226!).

"Ich würde mich sehr freuen, wenn es klappt, aber die Gesundheit meines Pferdes geht vor", so Sylvia Rzepka. "Ich werde auf den Weltreiterspielen nur starten, wenn absolut kein Risiko mehr für die Stute besteht. Dann jedoch werde ich mich freuen, das Team als Einzelreiter zu unterstützen."

 

Quelle: westerninfo.de

13.08.2014 - Ergebnisse: Non Pro Go Rounds Austrian Futurity ...

Kelly Deelen und Andrea Iannetta führend nach Non Pro Futurity Go Round der
3-jährigen Pferde

Der Go Round der AustrianRHA Futurity Non Pro der
3-jährigen Pferde endete mit einem Gleichstand auf Platz 1 in der Level 3 und 4
zwischen KD Gotasparklingwhiz  (Walla Walla Whiz x Parkin Crome) unter der  Niederländerin Kelly Deelen und ER
Baby Jane Surprise  (One Gun x Surprise Moonlite) unter dem
Italiener Andrea Iannetta. Beide scorten eine 213 und setzten sich damit an die
Spitze des 17-köpfigen Starterfeldes.

Beide Reiter sind bereits vielfach erfolgreiche Non Pros. Kelly Deelen war unter
anderem NRHA European Futurity Non Pro Champion in der Level 1 bis 3 und NRHA
European Affiliate Reserve Champion. Ihren AQHA Hengst
KD Gotasparklingwhiz hat sie selbst gezüchtet.

Für Andrea Iannetta war Wiener Neustadt bereits mehrfach ein erfolgreiches
‘Pflaster’. Hier gewann er 2011 Silber bei der FEI Europameisterschaft Junge
Reiter und vergangenes Jahr holte er sich die Non Pro Trophy auf der Austrian
Futurity.  Seine 3-jährige Paint Stute ER Baby Jane Surprise stammt aus der Zucht von
Elisabetta Raviola.

Platz 3 in der Level 4 ging an CG Smart
First Lady (ARC Surprising Smart x Love County, Züchter: AZ AG Don Boscop/Carrarini) unter Gabriele Carrarini, die eine 211 erzielte. In
der Level 3 kam es zu einem Gleichstand auf Platz 3 zwischen Skeet Moneymaker (Skeets Dun x Tena Chic Olena, Züchter: KN Reining Resort) unter Andrea Castrucci und  Last Docky Oak (Stylishlite x Surprise Doc
Topsail) unter ihrer Besitzerin und Züchterin Mattia Camisi, die beide eine 212 scorten.

In der Level 1 führt nach dem Vorlauf KD Gotasparklingwhiz mit Kelly Deelen,
gefolgt von Last Docky Oak und Mattia Camisi auf Platz 2. Den dritten Platz
teilen sich Twelve Twenty Whiz (Walla Walla Whiz x Bonita Bahia, Züchter und Besitzer: Paolo
Morandotti)  unter Francesca Morandotti und The Magic Show (ARC
Magic Enterprise x Bragalina Classic, Züchter: Andrea Castrucci)  unter Viktoria
Seekircher – beider Score: 211.

What A QT Whiz und Katja Jungfer dominieren Non Pro Futurity Go Round der 4-jährigen

24 Pferd-Reiter-Kombinationen kämpften im Non Pro Futurity Go Round der 4-jährigen
Pferde um den Einzug ins Finale. Mit einer 217,5 gingen What A QT Whiz und
Katja Jungfer in Führung sowohl in Level 4 als auch 3. Es war gleich ein
Doppelerfolg für Katja, denn sie ist auch Züchterin des Pferdes. Der 4-jährige
Hengst ist die erste Nachzucht von Katja Jungfers Ausnahmehengst Dunit On The QT, der u.a. Breeders Futurity
Champion war. Die Mutter Im A Classy Whiz war selbst hoch erfolgreich in der
Show Arena und hat über $ 50.000 NRHA LTE. Mit ihr gewann Katja u.a. das
Italienische Derby Non Pro L1 und 2 und das NRHA Roleski Int. Non Pro Derby.
What A QT Whiz tritt längst schon in die Fußstapfen seiner erfolgreichen
Eltern. Unter Rudi Kronsteiner, bei dem die Jungfers trainieren, war der Hengst
2013 AustrianRHA Futurity Open Dritter, Americana Open Futurity Champion und
NRHA Breeders Futurity Open Reserve Champion (nach Stechen).

An zweiter Stelle in der Level 4 liegt Tinseltownsmokingun (Colonels
Smoking Gun x Miss Tinseltown)  unter Julia Gaupmann. Mit dem Hengst der Zucht von David J.
Silva gewann Julia Gaupmann die L3 Non Pro Futurity auf der Ariat Tulsa Reining
Classic und war NRHA Futurity Finalist in Oklahoma City. Auch heute überzeugten
die beiden wieder mit einem starken Ritt, den die Richter mit einer 216,5
belohnten. Dritte wurde mit einer 215,5 Sandra Friesenbiller mit Shine N Whiz,
einem von ihr gezüchteten Hengst von Topsail Whiz aus ihrer Spitzenzuchtstute
Spark N Pretty. Die beiden, die letztes Jahr die Austrian Futurity Level 3 und
4 Non Pro gewannen und NRHA Breeders Futurity und NRHA European Futurity
Finalist waren, sind damit gleichzeitig Zweite in Level 3.

Hier folgt Chicas Gotta Gun (Gunner x Smart Chico Lashes) unter Veronika Klein mit
einer 213,5 auf Platz 3. Die Paintstute aus der Zucht von Lisa Maberry war unter
Daniel Klein 2013 Austrian Futurity Co-Champion Limited Open. 

In der Level 1 führen derzeit auf Platz 1 bis 3 die Italiener, die jeweils nur
einen halben Zähler auseinander sind. Auf Platz 1 liegt nach dem Vorlauf Miss Ciot O Broadway (Broadway Jaba x Ciotolena,
Züchter: Antonio Pedron)  unter GianlucaLiotti, die eine 211,5 scorte. Die Stute war letztes Jahr unter Tommaso
Beltramini IRHA Futurity Finalist. Auf Platz 2 folgt mit einer 211 Pepper Dry
Sun (TRR Royal Sun O Lena x IC Paule Slide Dry, Züchter: Chiara Polli)  unter Martina
Paiocchi, auf Platz 2 Ercolino Night (Saturday Night Custom x Little Pobreta,
Züchter: Francois Zürcher)  unter Maddalena Esti (210,5).

 Quelle: RB



12.08.2014 - Rudi Kronsteiner und Magnum It führen nach Open Go Round in der Level 4 der 3-jährigen Futurity

Rudi Kronsteiner und Magnum It führen nach Open Go Round in der Level 4 der
3-jährigen Futurity, Fabiano Cestari und Tarismart in
Level 3, 2 und 1

Die AustrianRHA Futurity & NRHA Show 2014 hat begonnen: den Höhepunkt des
ersten Tages bildeten die Open Futurity Go Rounds der 3-jährigen und der
4-jährigen Pferde.

45 Pferde und Reiter aus Österreich, Deutschland, Italien, Kanada, der Schweiz und
Tschechien waren für den Open Go round der 3-jährigen gemeldet. Top Score 219,5
erzielte der  NRHA Million Dollar Rider und zweifache
Austrian Futurity Champion Rudi Kronsteiner auf  Magnum It (Magnum Chic
Dream x Dun It The Hard Way). Der AQHA Wallach aus der Zucht von Charlotte
Decoster ist im Besitz von Dr. Daniela Ratschew. Kronsteiner, der zur
österreichischen Mannschaft für die Weltreiterspiele 2014 gehört, ritt zudem Chex Out
My Banjo (Banjo Whiz x MRS Chexinic, Bes. Dorothee Leitmeier) mit einer 216 auf Platz 6 des
Level 4 Open Go Rounds.

Den zweitbesten Ritt in der Level 4 legte der Italiener
Fabiano Cestari mit seinem AQHA Hengst Tarismart (O T Taris San Peppy x Smart Ladybug) hin, der eine 218,5
scorte. Damit führt der Hengst aus der Zucht von Giuditta Foti gleichzeitig die
Go Rounds Level 3, 2 und 1  an.

Platz 2 in der Level 3 und 2 ging an Star Whiz It (Star Spangled Whiz x Hollywood Betsy
Cody, Bes. und Züchter Agostino Novaresio) unter Stefano Cerruti (217), in der Level 1 an  DB Chocolate On Top (Chocolate Chic Olena x Topsails Nicknak, Bes. Greta Sordelli ) unter Sebastiano Valtorta (213,5).

Vorlauf um die 4-jährigen Futurity Open
L4 geht an
Lil Smokeing Gun und Grischa Ludwig

Mit einem Klasseritt setzte sich Grischa Ludwig mit Lil Smokeing Gun (Smart Chic Olena x Playguns Smokin)  an die Spitze
des Open Futurity Go Rounds der 4-jährigen Pferde in der Level 4. Die beiden
scorten einer 219,5 und verwiesen damit Playboy Snapple (Mr Snapple x ARC Snappers Calgirl) unter Nicola Cordioli auf Platz 2 (218,5). Der Hengst
aus der Zucht von Roberto Cuoghi ist im Besitz von Giulia Amolaro.


Damit setzte der Baden-Württemberger, der in zwei Wochen Deutschland auf den
Weltreiterspielen vertritt, seine unglaubliche Erfolgsserie fort. Grischa
Ludwig holte vergangenes Jahr Mannschaftsgold und Einzelbronze auf der FEI
Europameisterschaft, gewann die NRHA Breeders Futurity und das NRHA Breeders
Derby. Lil Smokeing Gun stammt aus der Zucht von Jim Babcock und ist im Besitz
von de Bruin Reininghorses. Ludwig gewann mit dem 4-jährigen Hengst bereits
überlegen die Jackpot Open beim LQH Reining Masters 2014.

Damit führt Nicola Cordioli mit Playboy Snapple (Bes. Giulia Amolaro ) scoregleich mit seinem Landsmann Andrea Manucci auf
Ruf Little Chex (Lil Ruf Trouble x Nu Dynamite Chex) die Level 3
an (beide 218,5). Der Wallach im Besitz von Ferruccio Bucci liegt gleichzeitig vorn
in der Level 2.

Dritter in der Level 3 und Zweiter in Level 2 wurde Walla Walla
Glitter  (Walla Walla Whiz x Ms Majestic Spar,  Bes. Edith Hochmair ) unter Johannes
Hasenauer, der eine 217 scorte. In der Level 2 folgte  Dunits Finest Stop unter Susanne Schnell auf
Platz 3 (der Score: 217). Der Footworks Finest-Sohn aus der Smart Katy Rio, der von Christine Bayer gezüchtet wurde und im
Besitz von SWS Westernhorses ist, liegt damit gleichzeitig auf Platz 1 in der
Level 1, gefolgt von Wimpy Step Surprise (Wimpys
Little Step x Surprise Doc Topsail, Bes. Mattia Camisi) unter Tommaso Beltramini (214) und Jupiter Of Sun (Wimpys
Little Step x Flirtin A Little,  Bes.Franco Rosso) unter Alessandro Roasio (213)

 

Quelle: westerndreams.at /RB



11.08.2014 - Rudi Kronsteiner wird Reserve Champion beim Schweizer Derby

Nur um einen halben Zähler verpasste NRHA Million Dollar
Rider Rudi Kronsteiner mit Smooth Move Chex (Bes. Heidi Wallner) den Sieg beim
NRHA Swiss Derby Open. Die beiden brachten es nach einem Klassedurchgang auf
eine 217,5 und mussten sich damit knapp dem Erstplatzierten Alexander Ripper
auf Revolutionary Affair geschlagen geben. Smooth Move Chex ist ein 5-jähriger
Quarter Horse Hengst von Chex Enterprise - jenem Hengst, mit dem Rudi
Kronsteiner seinen ersten NRHA World Champion Open Titel errang.


Rudi Kronsteiner, der nach wie vor Europas
gewinnreichster Reiner ist, wird Ende August mit der Mannschaft die Farben
Österreichs auf den Weltreiterspielen 2014 vertreten

 

Quelle: Westerndreams /RB

08.08.2014 - Verena Klein (Bünde) triumphierte in Schweden: Sechs Starts - sechs Siege

Auch die Schülerinnen und Non Pros der Trainerin überzeugten im Königreich.

(HPV)
„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was
erzählen“, sagte einst der deutsche Dichter Matthias Claudius, und getreu
diesem Zitat berichtete Verona Klein, Westernreit-Trainerin von der Wellmann
Ranch in Bünde-Werfen, von der Teilnahme ihres Teams mit den Reiterinnen Elena
Mußhoff, Anke Hartwig, Antonia Werner und Lena Myrseth (Norwegen) von der Summer-Reining-Show
in Bökeberg (Schweden).

„Es war für unseren
Stall ein sehr erfolgreiches Turnier“, erzählte Verena Klein und freute sich
ebenso über ihre Triumphe, wie auch über die Siege und guten Platzierungen
ihrer Schülerinnen. „In allen Prüfungen, in denen ich an den Start gegangen
bin, habe ich den Wettbewerb auch gewonnen – und dies mit guten Scores“,
berichtete Verena Klein. Im Einzelnen sah dies so aus: In der
Lawson-Bronze-Trophy-Open grüßte Verena im Sattel von Sabine Hackemacks zehnjährigen
American-Quarter-Horse-Hengstes „Olena Joe Cody“, ihrer Nummer eins im
Turnier-Stall, mit einem 146er-Score als Champion. Im Derby war die
Reiterin-Pferd-Kombination auf Level 2 und 4 nicht zu schlagen, und in der
NRHA-Novice-Horse-, Intermediate- und Maturity-Open gab sich die Trainerin
ebenfalls keine Blöße.

Insgesamt hatten rund
150 Teilnehmer aus Dänemark, Deutschland, Finnland, Norwegen und Schweden für
das Turnier genannt. Als Wertungsrichter waren Dennis Schulz (Österreich) und
Lara Maiocchi (Italien) im Einsatz. „Es war eine sehr schöne Veranstaltung. Für
unser Team war es darüber hinaus ein großes Erlebnis. Der Zusammenhalt während
dieser fünf Tage war einfach großartig. Jeder ist jedem zur Hand gegangen und
hat geholfen, wenn er gebraucht wurde“, freute sich Verena Klein.

Ihrer Trainerin nicht
nachstehen wollte Anke Hartwig: in den Wettbewerben der Non-Pro-Klassen siegte
die Klein-Schülerin mit ihrem fünfjährigen Quarter-Horse-Wallach „Dry Colonel
Peppy“ im Derby (Level 2 und 4) mit einer 143er-Wertung, und auch bei den
Rookies war sie auf Level 1 und 2 nicht zu bezwingen. „Anke hat ihrer Sache
ganz toll gemacht. Das Pferd stand gut an den Hilfen, und die Siege waren
verdient“, lobte Verona Klein die Reiterin.

Ihr erstes Turnier
überhaupt bestritt im Königreich Schweden Antonia Werner – und das mit Erfolg.
Mit ihrem vierjährigen Quarter-Horse-Wallach „JB Peppy Lil Whiz“ nahm sie am
Green-Reiner-Cup teil. Aus drei Wettbewerben wurden am Ende die Punkte
zusammengezählt, und im Endklassement hatte dann Antonia Werner die Nase vorn.
„Erstaunlicherweise war ich kaum aufgeregt, denn ich war mir bewusst, dass mich
Verena sehr gut vorbereitet hatte. Deshalb habe ich mich auch in den Wettbewerben
sehr sicher gefühlt. Es hat einfach Spaß gemacht“, sagte der „Turnier-Neuling“.

Auch Elena Mußhoff
wusste im hohen Norden zu überzeugen. Mit ihrer zwölfjährigen Quarter-Horse-Stute
„Price Peppermind“ belegte sie in der Limited-Non-Pro den Bronze-Rang – und bei
den Rookies, Level 1, wurde sie auf Rang vier in der Platzierungsliste
eingereiht. Pech hatte ihre 16-jährige norwegische Schülerin Lena Myrseth. Kurz
vor Beginn des Turniers verletzte sich ihr Vierbeiner, so dass er nicht an den
Prüfungen teilnehmen konnte. Zwar stellte Verena dem „Pechvogel“ ihren erfahrenen
„Hickorys Ricochet“ zu Verfügung, doch die bei Läufen erforderliche Harmonie
zwischen Reiter und Pferd wollte nicht so recht gelingen. Schade! Ein kleiner
Trost: Lena ist jetzt in Bünde „gelandet“. Dort trainiert sie und hilft ihrer
Trainerin für ein Jahr bei der Alltagsarbeit, bevor sie dann im August 2015
eine weiterführende Schule daheim in Norwegen besuchen wird.

Übrigens: Die
großartigen Erfolge der Mannschaft aus Bünde hatten sich sehr schnell auf dem
Turniergelände herumgesprochen und waren in aller Munde. Schlussendlich mit dem
Ergebnis, dass der Besitzer der Reitanlage in Schweden, Christer Andersson, der
Trainerin aus „good old Germany“, Verena Klein, einen zweijährigen Vierbeiner
zur Ausbildung und Training mit nach Ostwestfalen gegeben hat.

 

Quelle: westerndreams.at

07.08.2014 - Martin Mühlstätter gewinnt zum zweiten Mal Reining By The Bay

Zum zweiten Mal in Folge gewann der in den USA trainierende Österreicher Martin Muehlstaetter die Reining By The Bay Futurity Open Level 4 und 3, diesmal auf Electric Barbie (Jacs Electric Spark x MJ Hollywood Barbie x Hollywood Dun It). Die beiden scorten eine 222,5. Zudem sicherte sich Martins Frau Kim mit A Flash Of Juice den Non Pro Futurity Champion Titel Level 4.

Martin ist auch Mitglied des österreichischen WEG Reining Teams, welches in kürze in Frankreich an den Start gehen wird. Westerndreams  ist offizieller Sponsor des WEG Reining Team Austria

Reining By The Bay Derby Open Champion wurde Mr Electric Spark (Jacs Electric Spark x Sailin Rowdy x Rowdy Yankee) unter Andrea Fappani. Der 5-jährige Hengst im Besitz von Reining Partners LLC, of Scottsdale, der von Sebastien Poncin, Frankreich gezüchtet wurde, scorte eine 226.

 

Quelle: westerninfo.de/westerndreams.at

06.08.2014 - Alle US-NRHA Million Dollar Rider wollen strengere Dopingregeln verhindern

Der internationale Reiningsport steht offensichtlich mal wieder vor einer Bewährungsprobe, denn es geht, mal wieder, darum, das Doping- und Medikationsthema in den Griff zu bekommen. Die National Reining Horse Association (NRHA) will ab 2015 ihre Doping- und Medikationsregeln mehr dem Regelwerk der Federation Equestre International (FEI) und der United States Equestrian Federation (USEF) anpassen, was aber allen amerikanischen NRHA Million Dollar-Reitern zu weit geht.

Sie plädieren dafür, die bisherigen, wesentlich weicheren Regelungen beizubehalten.


Der Antrag der US-Reiner macht sehr deutlich, wie unterschiedlich das Thema Doping und Medikation in den USA einerseits und in Europa andererseits wahrgenommen und priorisiert wird: Während die drei europäischen NRHA Million Dollar Rider, Andrea Fappani und Bernard Fonck aus Italien sowie Rudi Kronsteiner aus Deutschland die Annäherung an den internationalen FEI-Standard begrüßen, wollen sich alle anderen Million Dollar-Reiter, die sog. "Million-Dollar Gang", allesamt aus den USA, dagegen wehren: Tim McQuay, Shawn Flarida, Duane Latimer, Todd Bergen, Dell Hendricks, Craig Schmersal, Tom McCutcheon, Mandy McCutcheon, Brent Wright, Craig Johnson, Randy Paul, Todd Sommers, Jordan Larson, Rocky Dare, Mike McEntire und Brian Bell.

 

NRHA-Richter Rod Miller erklärt den Vorstoß der "Million-Dollar Gang" vor allem mit der Konzentration des US-Sports auf die Futuritys: "Die NRHA Futurity war der Grund für die Gründung der NRHA, und sie ist immer noch der Hauptfokus für die Trainer und Züchter. Allerdings ist der Level der Pferde heutzutage sehr hoch, und es wird für die Trainer immer schwieriger, sie in der Kürze der Zeit gesund zu halten."


Um ins Finale zu kommen, müssten die Trainer ihre jungen Pferde immer mehr pushen, meint Rod Miller: "Das ist die brutale Wahrheit: Den jungen Pferden bleibt gar nicht genug Zeit, um sich entwickeln zu können. Medikationen sind die Grundvoraussetzung, damit die Pferde im Futuritytraining überhaupt halten. Mit den älteren Pferden haben die Trainer das Medikationsproblem für FEI-Turniere nicht mehr, denn sie sind länger trainiert und brauchen nicht mehr so hart gepusht werden".


Die starke Fokussierung der NRHA und des US-Reiningsports auf die Futuritys verstärke aber die wachsende Kluft zwischen Sport und Öffentlichkeit: "Die NRHA wird niemals etwas beschließen, was die Futurity schwächen würde, und eine restriktivere Doping- und Medikationspolitik würde einen negativen Effekt auf die Futurity haben", meint Rod Miller. Erst wenn der öffentliche Druck groß genug wäre, würde sich etwas ändern. Bis dahin werden aber noch einige Jahre ins Land gehen, befürchtet Miller: "Die Million-Dollar Gang wird wohl noch einige Jahre so weiter machen können, bis sie die Zeichen der Zeit erkannt haben: Drugs are not cool!"


Die Diskussion um Medikation und Doping fällt in die Wahlperiode für den künftigen NRHA-Vorstand. Noch bis zum 3. September können die Mitglieder darüber abstimmen, u.a. auch für Rosanne Sternberg aus Großbritannien. Indes - Doping findet sich auf keiner der Bewerber-Agenden....

Quelle: wittelsbuerger.com

05.08.2014 - Austrian Futurity 2014 - Vorinfo

Countdown zur AustrianRHA
Futurity
& NRHA Show 2014:


Die Trophys sind da - $ 80.000 added
Preisgeld und viele Sachpreise


Wiener Neustadt/Österreich, 13.-16.08.2014


Die Vorbereitungen zur AustrianRHA Futurity
& NRHA Show 2014 in Wiener Neustadt laufen auf
vollen Touren. Das Event, das die Futurity Saison eröffnet, findet vom 13. bis
16. August wie immer auf der Anlage von Western Star H&D Schulz statt. Mit
einem garantierten Preisgeld von $ 80.000 added zählt das Turnier zu den
höchstdotierten Reiningshows Europas. Darüber hinaus lockt die AustrianRHA
Futurity & NRHA Show mit einer Vielzahl attraktiver
Sachpreise.

Gerade sind die Trophys eingetroffen,
darunter auch die Trophy Sättel für die Futurity Champions Open und Non Pro
sowie die Champion Buckles. Insgesamt werden elf Lawson Trophies, drei Morrison Trophies und 14 Silversmith Champion
Buckles sowie vier Trophy-Sättel vergeben – dazu weitere Sachpreise wie zum
Beispiel drei Kopfstücke gesponsert von Kata Fay. Auch die angeschlossene NRHA
Ancillary Show lockt mit sechs Trophies und neun Plaques. Alle Futurity
Finalisten können sich auf Futurity Halfter sowie schöne Championatsschleifen
freuen. Helmut Schulz und sein Team haben sich zudem wieder etwas einfallen
lassen, um alle Teilnehmer willkommen zu heißen: jeder Teilnehmer erhält ein
Willkommenspaket sowie diverse Überraschungen.

Die österreichische Futurity für 3- bzw. 4-jährige  ist offen für alle Pferde. Die Futurity für 3-jährige Pferde ist in der Open in vier Levels ausgeschrieben, wobei $ 20.000,-- added auf die Open (Level 4) entfallen. In der Non Pro werden drei Levels angeboten. Alle Klassen sind NRHA anerkannt. Gerichtet wird das Mega Event in diesem Jahr von Doug Milholland/USA, Ricky Bordignon/ITA, Rudy Albrizzy/ITA, Ralf Hesselschwerdt/GER und Patrick Loncke/BEL. Bit Judge ist Manuela Kirsteuer/AUT. Neben den Futurity Klassen werden eine Vielzahl von Ancillary Klassen angeboten, darunter auch eine mit $ 5000 added dotierte Open. Nennschluss für die Futurity Klassen ist der 10. August. Für die Ancillary Shows kann noch vor Ort nachgenannt werden. Hierfür wird kein Late Entry Fee fällig. 

Ausschreibung:



http://www.awa.at/turniere/ausschreibungen/ausschreibungen%202014/Futurity%20Wr%20Neustadt%20August%202014.htm

Nennungen können online durchgeführt werden:
einfach auf dem www.showmanager.eu  registrieren, einloggen und los geht es zur
Austrian Futurity-Meldung.

Show Office und Anfragen betreff Anzeigen in The Score:

Gerda
Langer  -  ARHA  Team, ARHA - Austrian Reining Horse
Association, A - 2392 Sulz im Wienerwald, Raitlstraße 154, Tel. +43-2238-8484
mobil +43-664-4534726, Fax +43-2238-8545, office@nrha.at, www.nrha.at

 

Quelle: RB





04.08.2014 - Torsten Gärtner hat den „LQH-Schwantelhof“ in Bitz verlassen

(HPV).
Der mehrfache NRHA-Europameister in Reining,
Bronze-Trophy-Gewinner und Futurity-Reserve-Champion Torsten Gärtner (39)
verlässt den Schwantelhof in Bitz und zieht auf die Reitanlage von Gabi und
Roland Weglöhner nach Gundelsheim ins Altmühltal. Dort wird er zusammen mit
seiner Partnerin Sarah Mayerhofer (35), die acht Jahre für Egon Gerstgrasser
gearbeitet hat, ab sofort Reining- und Freizeitpferde trainieren.

Unser Angebot ist
breit gefächert“, erzählt Sarah Mayerhofer und hebt hervor, dass „Kurse
abhalten, Reitunterricht geben, aber auch die Turnierbetreuung Torstens
Spezialgebiete sein werden. Und dazu kommen dann ja noch die Verkaufspferde“.
Die Anlage der Weglöhner liegt im schönen Altmühltal in der Nähe des
Brombachsees und ist verkehrstechnisch bestens erreichbar. „Die
Freizeitangebote in der Umgebung sind groß“, erklärt Torsten Gärtner und weist
zudem darauf hin, „dass die kilometerlangen Wege des Altmühltals geradezu einladen,
die Gegend mit den Pferden zu erkunden.“ Außerdem werden auf der Ranch
Cutting-Turniere ausgetragen – und in Planung sind darüber hinaus auch
Reining-Veranstaltungen.

Die Ausstattung der
Anlage in Gundelsheim lässt nichts zu wünschen übrig. Der Trainer gibt einen
kurzen Überblick: „Die Sattelkammer, der Waschplatz einschließlich
Abspritzwasser sind beheizt, und ein Solarium mit Warmluftdusche steht ebenso
bereit. Auch für den Trainingsalltag und Reitsport-Veranstaltungen sind
optimale Bedingungen geschaffen worden“, schwärmt Torsten Gärtner und
verdeutlicht: „Eine Halle mit einer Reitfläche von 25 x 50 Metern mit
Zuschauertribüne und daran angrenzend ein separater geräumiger Rinderstall
bieten zum Beispiel für den Cuttingsport beste Voraussetzungen. Dazu gibt es
eine weitere lichtdurchflutete Reithalle von 20 x 45 Metern und einen Außenreitplatz
(50 x 60 Meter). Die Reitanlage bietet Platz für 70 Pferde, wobei fast alle der
Einstellboxen mit Paddocks versehen sind. Außerdem wurde ein Hengst-Trakt
gebaut. Dies alles lässt uns Trainer, Reiter und Pfleger mit der Zunge
schnalzen.“ Sarah Mayerhofer ergänzt noch: „Doch damit nicht genug der
Superlative. Denn außerdem stehen den Pferden auch noch sechs Hektar große Flächen
zum Toben zur Verfügung. Darüber hinaus wurde ebenfalls an den Wohlfühl-Effekt
für Trainer, Reiter und Gäste gedacht: sie alle lädt ein sehr gemütliches
Reiterstüberl zum Verweilen ein.“

Sarah Mayerhofer und
Torsten Gärtner freuen sich auf die neue Herausforderung. „Bei Gabi und Roland
haben wir optimale Bedingungen vorgefunden, und wir sind uns sicher, dass wir
uns auch hier wohlfühlen werden“, erklärten die „Neuen“ von Weglöhner Quarter
Horses. Fünf Jahre war Torsten Gärtner auf dem LQH-Schwantelhof in Bitz.
„Torsten ist und bleibt ein guter Freund von uns. Er war uns stets ein
kongenialer Partner, auf den wir uns immer verlassen konnten. Wir wünschen
Sarah und Torsten viel Erfolg und alles, alles Gute“, sagten Sylvia Maile und
Grischa Ludwig zum Abschied.



Weitere
Infos unter:


E-Mail: torstengaertner@t-online.de /
E-Mail-mobil: tgaertner.mobil@web.de

Quelle: westerndreams.at



04.08.2014 - NRHA USA: Die Augustausgabe des Reiners ist online

folgen Sie dem Link zur News

http://digitaleditions.sheridan.com/publication/?i=218922

 

Quelle: wittelsbuerger.com

04.08.2014 - NRHA Speed In Style: Anita Ernst sichert sich Bronze Trophy Non Pro

http://www.wittelsbuerger.comNRHA Germany Speed in Style in Erbach
Fabienne Krämer gewinnt DM Quali Junge Reiter, Michelle Maibaum bei Junioren
Katrin Ege und Birgit Dietrich auf Platz 1 in der Ltd. Non Pro
Die mit 27 Startern besetzte Limited Non Pro beim Speed in Style in Erbach endete mit einem Tie auf Platz 1: Birgit Dietrich auf Smart Electric Spark und Karin Ege auf SES Sweet Whiz scorten beide eine 140 und teilten sich den Sieg. Auch auf dem dritten Platz gab es mit einer 139,5 einen Gleichstand zwischen Fabienne Krämer auf Dual Tuck Tari und Angelika Schürmann auf Smart Like Custom.
Michael Steimer gewinnt Jackpot Open, Fabienne Krämer die Non Pro
Die Jackpot Klassen Open und Non Pro eröffneten das NRHA Germany Speed In Style 2014 in Erbach. Die mit 41 Startern gewohnt stark besetzte Jackpot Non Pro konnte Fabienne Krämer mit Dual Tuck Tari (Dual Chick Tari x Tuckers White Snip) für sich entscheiden. Die beiden scorten eine 143 und verwiesen damit Michelle Maibaum auf Gunners Jem und Angelika Schürmann auf Smart Like Custom scoregleich auf Platz 2 (beide 142).
Die Jackpot Open ging an Michael Steimer auf SES Sweet Whiz (Bes. Karin Ege). Die beiden scorten eine 142 in einem 29-köpfigen Starterfeld. Moma Dörr und The Shiz Nic (Bes. Yves Scholtes) folgten knapp (142,5) auf Platz 2.

 

 

Quelle: wittelsbuerger.com


 

01.08.2014 - Reining: Grischa Ludwig auf Rang 2 der NRHA Weltrangliste Open, Vanety Korbus führt Non Pro a

NRHA-Weltrangliste                       Reining 2014
                      Open
                      
Horse                             / Rider Owner Earnings Shows
1  Ebony                             Spook   - Total earnings: $21,615.33
Ann                             Fonck Rosanne                             Sternberg 21,615.33 6
2  Gwhiz                             Im Smart  - Total earnings: $11,594.59
Grischa                             Ludwig Antonina                             Geisendorf 11,594.59 2
3  Wimpys                             Lil Star  - Total earnings: $7,651.70                            
Jordan                             Larson Thomas                             Aschenbrenner  7,651.70 1
4                               Gunna Be Majestic  - Total earnings: $6,040.46                            
Bernard                             Fonck                             Quarter Dream  6,040.46 2
5  Smoking                             Whiz  - Total earnings: $6,012.05
Andrea                             Fappani                             Silver Spurs Equines 6,012.05 1
 

01.08.2014 - Weikersdorf: Österreichische Staatsmeister Reining gekürt

Es waren sich alle einig: Die Meisterschaftslokation wurde mit dem HCHC in Weikersdorf perfekt gewählt. Sowohl die Bedingungen als auch das Ambiente ließen keine Wünsche mehr offen, sodass einem gelungenen Veranstaltungswochenende nichts mehr im Wege stand. Die Riders Lounge war rund um die Uhr geöffnet und entpuppte sich zum allgemeinen Treffpunkt, um die Bewerbe mit verfolgen, gemeinsam mit den Arrivierten mit fiebern und die gezeigten Ritte analysieren zu können.

Insgesamt vier Meisterschaften wurden am Sonntag  entschieden und das gute Niveau der einzelnen Teilnehmer hatte es den Richtern nicht leicht gemacht. Den Höhepunkt bildetet die Österreichischen Staatsmeisterschaften Reining.  Nach einem wahrlich gelungenen Run ging der Staatsmeistertitel an einen überglücklichen Klaus Lechner, der bei seinem ruhmreichen Erfolg auf „Cody Rooster Delmaso“ vertrauen durfte. Silber und Bronze holten Barbara Hengge mit „Especial O Rima“ und Tina Künstner-Mantl mit „Cashn Rooster“.

Bei der großen Meisterschaftsehrung wurden alle Finalisten prämiert. Sie ließen sich vor voller Publikumskulisse noch einmal feiern. Die ersten Gratulationen gab es vom NOEPS-Präsidenten und OEPS-Vizepräsidenten Ing. Gerold Dautzenberg, der gemeinsam mit den Gastgebern Elisabeth und Jörg Preimesberger die heißbegehrten Medaillen, Schärpen und Schleifen überreichte.

„Das gesamte Turnier hätte für uns nicht besser ablaufen können. Von Anfang an war die Stimmung einzigartig. Bei der eindrucksvollen Kulisse und dem mit fieberndem Publikum liefen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Höchstform auf. Auch die geladenen Richter waren mit den Leistungen der Arrivierten sehr zufrieden und lobten das hohe Niveau, das es bei uns im High Class Horse Center vier Tage lang zu sehen gab.“, fassten das Veranstalterpaar überaus zufrieden zusammen.

Für die Westernreiter geht es im Herbst mit dem nächsten Turnier weiter. Vom 31. Oktober bis zum 02. November wird hier um den AQHA Cup 3, AQHA ÖM, AQHA Futurity/Maturity geritten.

Medaillenspiegel – ÖSTM Reining & ÖM Trail, Western Riding & ÖM Western Pleasure

-       ÖM Trail
1.Whizard Pride / Wolf, Chantal
2.Cee Ma Princess / Linder, Ruth
3.Ostinato Jac / Kienreich, Nina
4.Larks Smart Lena / Michalek, Gabriele
5.Dont Mess With The Law / Zimmel, Michaela
6.Blaze Are Lucky Too / Lacher, Marlene
7.Prettymutchgoldenjac / Platteter, Isabella

-       ÖM Western Pleasure
1.Hot Lil Machine / Grabner, Johanna
2.Whizard Pride / Wolf, Chantal
3.Wimpys Hot Dragster / Bachner, Ines
4.Owatha Jac / Schmidt, Gerhard

-       ÖM Western Riding
1.Scotchs Hot Rodney / Bartonek, Claudia
2.Ostinato Jac / Kienreich, Nina
3.Dont Mess With The Law / Zimmel, Michaela
4.ARC Spirit Of BH / Kirchl, Karoline
5.Prettymutchgoldenjac / Platteter, Isabella

-       ÖSTM Reining
1.Cody Rooster Delmaso / Lechner, Klaus
2.Especial O Rima / Hengge, Barbara
3.Cashn Rooster / Künstner-Mantl, Tina
4.Falkorima / Lukner, Andreas
5.Ses Oaks Playgirl / Hahn, Michael
6.Haidas Rocky Top / Lechner, Stefan
7.Famous O Rima / Kirchl, Karoline

Alle Infos & LIVE-STREAM auf www.hchc.at

 

Quelle: westerndreams.at - Sponsor der Maturity Buckles

01.08.2014 - Silver Spurs Equine kauft Mister Montana Nic

Das “Silver Spurs Dream Team” begrüßt einen weiteren Hengst – nach dem kürzlichen Erwerb von Einsteins Revolution (Dezember 2013) und Custom Cash Advance (Februar 2014) haben Michael und Michelle Miola nun den Kauf von Mister Montana Nic (Reminic x Mollie Montana) bekannt gegeben.

Schon vor etwa fünf Jahren wurden die beiden Betreiber von Silver Spurs Equine auf “Montana” aufmerksam, damals ritt ihn Craig Schmersal in einer Reining Demonstration. Michael und Michelle Miola verloren ihn aufgrund seiner langen Showkarriere aus den Augen. Der Hengst wurde von 2001 bis 2013 geshowt und sammelte in dieser Zeit NRHA LTE von $183.349 an.
Seine größten Erfolge:

  • 2011 Ariat Kentucky Reining Cup (3rd)
  • 2010 AQHA Sr. Reining World Champion
  • 2010 FEI World Equestrian Games in Kentucky
    • Team Gold Medalist
    • Individual Silver Medalist
  • 2010 Florida Reining Horse Classic
    • Open Champion mit Craig Schmersal
    • Rookie Res. Champion mit Ericka Smith
  • 2005 FEI World Reining Masters Silver Medalist, Manerbio, Italy
  • 2004 Reining By The Bay Derby Co-Champion
  • 2004 NRHA Open Derby Finalist
  • 2004 NRBC Open Finalist
  • 2001 NRHA Open Futurity Finalist

Neben seiner Showkarriere war er in diesen Jahren bereits erfolgreich als Deckhengst – er hat 77 Nachkommen, von denen 63 im Performance Alter sind und 22 Money Earner sind. Seine Nachkommen gewannen bis dato $128.250, $102.822 in NRHA Shows und $25.428 in NRCHA Shows.

Ein Decksprung von Montana wurde von seinen letzten Eigentümern um $2.000 plus $500 Buchungsgebühr angeboten, bei Silver Spurs Equine soll ein Decksprung für 2015 jetzt nur $1.000 ohne Buchungsgebühr kosten.

 

Quelle: westerninfo.de

01.08.2014 - FEI-Weltreiterspiele: Das ist die Équipe Tricolore der Gastgeber/ ClipMyHorse überträgt Dressur und Springen live

In diesem Jahr, vom 23. August bis 7. September 2014, werden in der fränzosischen Stadt Caen die FEI-Weltmeisterschaften des Reit- und Fahrsports, die Weltreiterspiele (World Equestrian Games) 2014, stattfinden. 600.000 Besucher, über 900 Pferde und 800 Reiter aus 60 Nationen werden dazu erwartet.

Seit 1990 werden sie für die sechs Pferdesportarten Dressurreiten, Springreiten, Vielseitigkeitsreiten, Distanzreiten, Voltigieren und Fahren jeweils gleichzeitig an einem Ort ausgerichtet, bis dahin wurden in den Einzeldisziplinen die Weltmeisterschaften jeweils in separaten Veranstaltungen ausgetragen. 2002 kam als siebte Sportart bei den Weltreiterspielen das Reining (die Western-Dressur) hinzu, 2010 die Dressurwettbewerbe für Reiter mit Behinderung.

Reining soll dabei im Parc des Expositions, dem Messezentrum von Caen stattfinden, insgesamt acht Disziplinen stehen auf dem Programm: Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Reining, Distanzreiten, Voltigieren, Fahren und Para-Dressur, als Demonstrationssportarten sind Polo und Horse-Ball zu sehen.

Zeitplan Reining


25. August: 08.45 Uhr - Team und Qualifikation Einzel - Round 1 / Pattern 10

26. August: 08.45 Uhr - Team Finale und Qualifikation Einzel - Round 2 / Pattern 10

28. August: 14.00 Uhr - Qualifikation Einzel 2. Runde (Rang 16-35 um fünf Startplätze fürs Einzel-Finale) / Pattern 5

30. August: 20.00 Uhr - Einzel-Finale / Pattern 6

Quelle. wittelsbuerger.com

01.08.2014 - Clinic mit Craig Johnson 1 Platz frei

Am 9.-10. August findet, in 42799 Leichlingen, ein Wochenendkurs mit Craig Johnson (NRHA Million Dollar Rider / Multiple World Champion) statt.
 
Aktuell ist noch 1 Platz frei.
 
Informationen / Zuschauerplätze bei Markus Zweverink:   49 160 95089829
 
 
 
Quelle: westerninfo.de

01.08.2014 - Coundown beginnt zur AustrianRHA Futurity & NRHA Show 2014 in Wiener Neustadt:

Noch genau zwei Wochen sind es bis zur $ 80.000 added AustrianRHA Futurity & NRHA Show 2014 in Wiener Neustadt. Das Turnier, das zu den höchstdotierten Reiningshows Europas zählt, eröffnet wie jedes Jahr die Saison der ‚großen Futuritys‘. Es findet in diesem Jahr vom 13. bis 16. August 2014 statt. . Endgültiger Anmeldeschluss für die Futurityklassen ist der 10. August.

Die österreichische Futurity für 3- bzw. 4-jährige  ist offen für alle Pferde. Die Futurity für 3-jährige Pferde ist in der Open in vier Levels ausgeschrieben, wobei $ 20.000,-- added auf die Open (Level 4) entfallen. In der Non Pro werden drei Levels angeboten. Alle Klassen sind NRHA anerkannt. Gerichtet wird das Mega Event in diesem Jahr von Doug Milholland/USA, Ricky Bordignon/ITA, Rudy Albrizzy/ITA, Ralf Hesselschwerdt/GER und Patrick Loncke/BEL. Bit Judge ist Manuela Kirsteuer/AUT.


Nach dem vorletzten Nennschluss liegen nun erste Zahlen
aus den Futurityklassen vor, wobei noch nicht alle Nennungen bearbeitet werden
konnten.  Insgesamt sind derzeit 122
Pferde genannt. In der 3-year-old Futurity Open sind derzeit 52 Pferde gemeldet, bei den 4-jährigen sind es in der Open 27
Pferde. Reiter aus elf Nationen werden an den Start gehen, darunter u.a.
NRHA Million Dollar Rider Rudi Kronsteiner, Sylvia Rzepka, Cody Sapergia und
Davide Brighenti.

Kein Late Entry Fee für Ancillary Shows!

Neben den Futurity Klassen werden eine Vielzahl von Ancillary Klassen angeboten, darunter auch eine mit $ 5000 added dotierte Open. Selbstverständlich kann für die Ancillary Shows weiterhin genannt werden. Im Gegensatz zu den Futurity Klassen wird bei den Ancillary Shows kein Late Entry Fee fällig.



 

Täglich dabei sein mit ‚The Score‘

Wie bei allen bisherigen Austrian Futuritys können sich
Teilnehmer, aber auch Reining Fans, die nicht nach Wiener Neustadt kommen
können, schon jetzt auf die tägliche Turnierzeitung ‚The Score‘ freuen. Hier
gibt es Hintergrundinfos und Fotos zu allen Prüfungen des Tages und mehr. Alle
Ausgaben liegen nicht nur bei der Show auf, sondern werden auch an die
internationalen Fachmedien geschickt. Außerdem werden sie auch auf die Homepage
der ARHA Futurity veröffentlicht (www.futurity.at).
Dort kann man noch jederzeit in den Ausgaben der Vorjahre schmökern. Auch auf
der ARHA Homepage bzw. der Western Star Homepage sind alle Ausgaben archiviert
und abrufbar. Übrigens Nennungen, die nach dem 10. August eintreffen, können
nicht mehr im The Score aufgeführt werden.





Ausschreibung:   

http://www.awa.at/turniere/ausschreibungen/ausschreibungen%202014/Futurity%20Wr%20Neustadt%20August%202014.htm.  Nennungen können online durchgeführt werden:
einfach auf dem www.showmanager.eu  registrieren, einloggen und los geht es zur
Austrian Futurity-Meldung.

 

Quelle: westerndreams.at



08.07.2014 - Westernreiter sprechen Michael Schumacher Mut zu

Givrins
(Schweiz): Westernreiter sprechen Michael Schumacher Mut zu

Grischa Ludwig: „Corinna ist eine bemerkenswert
kämpferische Persönlichkeit.“

(HPV). „Natürlich fehlte etwas auf diesem Turnier“,
sagte Grischa Ludwig (Bitz) zum Abschluss der CS Classics in Givrins, und
weiter „trotzdem hat die Familie Schumacher wieder eine Top-Veranstaltung auf
die Beine gestellt. Das Turnier war perfekt organisiert und auch das Ambiente
stimmte.“ Damit sprach der 40-Jährige aus, was den allgemeinen Tenor auf der Anlage
widerspiegelte. „Wir alle drücken Michael weiterhin die Daumen und hoffen, dass
er bald wieder unter uns weilt. Michael ist ein Kämpfertyp. Er wird es zusammen
mit Corinna und seinen Kindern schaffen. Corinna ist eine bemerkenswerte und sehr liebevolle Persönlichkeit“, erklärte Grischa Ludwig.

„Alle guten Dinge sind drei“ sagt ein Sprichwort. An
diesen Sinnspruch erinnerte sich der  Baden-Württemberger
in Givrins – und setzte ihn gekonnt in die Tat um. Im Sattel des fünfjährigen
Quarter Horse Hengstes „Gwhiz Im Smart“ triumphierte Ludwig nach seinem Erfolg
bei den LQH-Reining-Masters (Score, 221), dem NRHA-Derby-Sieg in Rieden/Kreuth
(223,5), nun auch bei den CS Classics (224,5) auf der Schumacher-Reitanlage.

„Gewaltig was dieser Vierbeiner für ein Potenzial
hat“, sagte Ludwig und verdeutlichte: „Ich wusste, dass dieses Pferd ein
enormes Leistungsvermögen besitzt. Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass
der Hengst schon jetzt mit dieser Leichtigkeit seine Lektionen in den Läufen
abrufen kann. Hinzu kommt, dass jedes Mal auch noch eine Steigerung der
Wertnote zu Buche stand.“ Nach einer kurzen Pause ergänzte der Schwabe: „Ich
werde das Gefühl nicht los, dass der Hengst immer nur gewinnen will.“

In einem sehr gut besetzten Wettbewerb belegten Ann
und Bernard Fonck (Belgien) die folgenden Plätze zwei bis vier. Ann scorte mit
„Ebony Spook“ eine 221,5 und Bernard erhielt von den Juroren mit „Big Sky
Whizard“ sowie „Gunna Be Majestic“ 220 bzw. 219,5 Punkte. Die Kanadier Cody
Sapergia, der im Sattel von „Nu Chexomatic“ saß, und Morey Fisk, der „Oakies
Red Berry“ aufgezäumt hatte, sowie erneut Bernard Fonck, diesmal stellte er
„The Cooked Gun“ vor, wurden mit einer 217,5 gemeinsam auf dem fünften Rang
eingereiht.

Einen weiteren Grund zum feiern steuerte Levin Ludwig (Stetten) bei. Der
„kleine“ Bruder von Grischa Ludwig gewann mit der deutschen Junioren-Equipe,
bei den gleichzeitig ausgetragenen FEI-Europameisterschaften, das silberne
Edelmetall. In der Besetzung Madeleine Korbus (Straubenhardt) mit „Lena Cielo
Dream“, Gina Maria Schumacher (Givrins, CH) mit „Big Time Rooster“, Daniel Kalk
(Bottrop) mit „Sheza Custom Crome“ und Levin Ludwig mit „Top Flash Cody“ musste
das Team lediglich Italien den Vortritt lassen. Die Bronzemedaille sicherte
sich die Mannschaft der Niederlande.

Zufrieden mit dem Verlauf der CS Classics im Waadtland war auch Pferdewirtschaftsmeisterin
Sylvia Maile. „In fast allen Klassen haben unsere Amateure beziehungsweise bei
uns gekaufte Pferde gesiegt“, freute sich die LQH-Managerin. Die Schweizer Reiter/Kunden
gaben hier den Ton an: Adrienne Speidel gewann die Intermediate Non Pro mit
„Chexylution“ und Nadia Lattmann siegte mit „JP Surely Red Dry“ in der
Limited-Klasse. Außerdem belegte in dieser Prüfung Jennifer Schleininger im
Sattel von „Masked Gunman“ den Silberrang.  

Aniek Hagelaars (Niederlande) „FS Rio Good Gunner“,
der bereits unter Grischa Ludwig in der Open hoch platziert war, überzeugte in
der Jackpot Non Pro mit Platz zwei. Zudem belegte das Paar in der Intermediate
Rang fünf. Damit nicht genug, denn weitere Schweizer Teilnehmer sicherten sich
die blauen Schleifen der Sieger. Daniel Schmutz Pferd „BH Cielo Dry“ stammt
ebenfalls aus dem LQH-Turnierstall und wird dort trainiert. In Givrins
triumphierte die Reiter-Pferd-Kombination in der Limited Open mit 211,5
Punkten. Und last but not least: die Rookie-Klasse, Level 1, wurde von Lilian
Fluri auf „OW Be Mega Surprise“ gewonnen – und die Amazone wird von Grischa
Ludwig trainiert. Keine Frage, es war für den Ausbildungs- und Turnierstall
Ludwig Quarter Horses ein sehr erfolgreiches Turnier. Und dies alles mit einem
herrlichen Blick über den Genfer See mit dem Mont Blanc (mit 4.810 Metern der
höchste Berg in den Alpen) im Hintergrund.   

 

Quelle: HPV

30.06.2014 - Gewinner des Westerndreams Superslide Contests: Karo Kirchl / Famous O Rima

Wir gratulieren Karoline Kirchl zum Champions Buckle des 3.Westerndreams Superslide welcher im Rahmen der Wiener Ladesmeisterschaften im WRC Lobau ausgetragen wurde. Karo ritt Famos O Rima in Besitz von Peter Windsberger und erziehlte mit der Weite von 8,17 m einen neuen High Score. Die weiteren Platzierten Barbara Hengge 8,13 m , Sonja Mallinger 6,85 m, Gerhard Zachl 5,81 m und Pamea Krenn 5,06. Für jede Ergebnisverbesserung gab es zusätzlich eine Flache Prosecco vom Veranstalter und für alle Teilnehmer Getränke von der Bar

 

Gesamtergebnis:

http://www.wrc-lobau.at/images/stories/media/2014_ergebnissewrlm/21.pdf

 

 

Quelle: Westerndreams